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Faustfick im Sexshop

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Faustfick im Sexshop
Geschichte über den zweiten Besuch in meinem Sex-Shop

Vielleicht hat der eine oder andere, die Geschichte von meinem ersten Besuch
in einem Sexshop gelesen?!
Das hier ist nun eine von mehreren Vorsetzungen die sich aus meinem ersten Besuch heraus
ergeben hatten. Das soll nicht bedeuten, dass nun Ständig neue Geschichten davon hier erscheinen,
aber hin und wieder wird es eine neue Story geben in der ich die Ereignisse möglichst genau
und Detailliert wiedergeben möchte.

Der Abend nach meinem ersten Besuch war für mich unvergesslich.
Ich sage natürlich von vielem, dass es für mich unvergesslich war,
aber dieser Tag hatte mehr als nur etwas unvergessliches, er war ein Tag an dem ich etwas über
mich gelernt hatte und meine eigenen Grenzen überschritten hatte.
Dies hatte ich so an diesem Tag nicht erwartet.

Die Tage nach meinem ersten Besuch in diesem kleinen Sexshop kreisten meine Gedanken
immer wieder und teilweise auch sehr bestimmend in meinem Kopf umher.
Wenn ich etwas für mich Persönlich sehr wichtiges gelernt hatte, dann die Tatsache
dass ich eine Tür in meinem Leben geöffnet hatte die ich nie wieder schließen wollte.
Große Dildos und allgemein Große Gegenstände einführen bereitete mir nicht nur viel Spaß
sondern auch viel Erregung und Befriedigung.
Von diesem Tag an, an dem ich mir diese ersten eigenen Dildos kaufte, habe ich nicht mehr
aufgehört sie auch zu benutzen.
In meinem Zimmer Zuhause hatte ich damals einen sehr alten Schrank der ein sehr schönes
Versteck für diesen Gummischwanz und den Unterarm aus Gummi bot.
Unter meiner Unterwäsche war ein Zusätzliches Fach, das man nur öffnen konnte,
wenn man den Untersten Boden heraus nahm. Man kann sich das in etwa so vorstellen,
dass unter dieses Fach ganz leicht vier oder gar fünf Flaschen Wasser (1l) zu verstecken waren.
Da wir eine Reinigungskraft hatten, die oft und auch viel Sauber mache im Haus,
habe ich zwar oft etwas Bammel davor gehabt, das gerade Sie dieses Fach findet und es meinen
Eltern sagt, doch genau so hätte ich dann auch die Putzfrau dafür in die Pflicht nehmen,
wieso Sie in meinen Privaten Dingen wühlt.
Es kam allerdings in der Zeit in der ich noch zuhause lebte nie zu einer Situation,
in der ich mich für den Besitz solcher Großen Sextoys erklären musste.
Die von mir erworbenen ersten Toys waren allerdings nicht das erste, was ich dort versteckte.
Kondome hatte ich dort und auch einen BH, eine „Hebe“ die nur für Tumult gesorgt hätte,
wenn sie meine Mutter damals gefunden hätte.
Andere Dessous sorgten bei mir für keinerlei Aufregung.
Es hatte meine Eltern nie gestört das ich Strapse trug oder hin und wieder mal einen zu kurzen
Rock mit hohen Schuhen. Vielleicht haben sie allerdings davon auch nur selten Notiz genommen
und mich einfach mein Leben so leben lassen wie ich es wollte.
Es wird nun den einen oder anderen Leser verwundern,
doch ich habe nicht jeden Tag diese Spielzeuge benutzt.
Zwar waren sie oft im Einsatz und der schöne realistische Dildo und auch die Gummifaust taten
ihre Dienste, doch genau so habe ich auch oft nur auf dem Bett gelegen und meine Beine an den
Ansätzen zur Spitze meiner Nylons gestreichelt. Meine Gedanken gingen dann in meiner Fantasie
spazieren und ich malte mir aus, was ich noch alles kaufen könnte in diesem kleinen Shop und wie
wohl Paul reagieren würde, wenn ich nicht einmal eine Woche Später
schon wieder in seinem Laden stehen würde.
Die vielen Hüllen der DVDs gingen mir durch den Kopf… die vielen Positionen und die vielen
Praktiken. Jung und Alt, klein und Dünn und auch Dick und sogar Fett.
Alles war vertreten und in meinem Hirn redete ich mir ein, das ich es doch nicht Nötig hätte dort
wieder in zu gehen. Es gab genug Kerle die sich gegenseitig umbringen würden,
nur um von mir einen geblasen zu bekommen.
Aber trotz allen Tatsachen, ich hatte das verlangen dort wieder hin zu gehen
und vielleicht noch weitere Spielzeuge zu kaufen. Dickere und Gewaltigere.
Vielleicht gab es dort auch Nylons, die ich sonst nicht zu kaufen bekam?!
Bis heute kaufe ich meine Dessous nur bei den einschlägigen Online-Shops.
Natürlich reizvolles und schönes auch in Kaufhäusern, aber wirklich Außergewöhnliches
habe ich bis heute nicht einmal in meinem Besitz. Dazu muss ich noch erwähnen,
dass viele Nylons auch nur kurze Zeit bei mir überstehen. Manche nicht einmal einen Tag.

Ich konnte kaum eine viertel Stunde einen klaren Gedanken fassen, ohne davon abzukommen
und doch wieder an die Monsterdildos in diesem Shop zu denken.
Eigentlich war es für mich unumgänglich wieder dorthin zu gehen und ich ging schon wesentlich
einfacher an die Sache heran, als beim ersten Mal. Der Größe Nachteil für mich war
immer noch der Weg dorthin. Auch wenn die Straßenbahn nicht weit entfernt war
und die Fahrt endlos schien, so war der Besuch dort inzwischen schon eine Art Belohnung auf die
ich mich freute. Ich hatte mir damals zu keinem Zeitpunkt darüber Gedanken gemacht,
dass irgendetwas anders sein könnte, wie beim ersten mal.
Es war ein Freitagnachmittag an dem ich diesen Weg wieder auf mich nahm.
Das Wetter bot sich an um sich möglichst leicht zu kleiden.
Als hätte mir eine Stimme in meinem Kopf einen Hinweis darauf gegeben… zog ich neben hohen
Schuhen und einem engen Top auch einen Rock an, der etwa zwei Hand breit über meinem Knie
endete. Die Strumpfhose war Hautfarben,… oder genauer gesagt war sie Champagnerfarben.
Meine Lieblingsfarbe gleich nach Schwarz. Das Top war so eng, das sich die Träger meines BH
darunter abzeichneten. Ich weiß noch, dass der BH auch Wattiert war, das hat den Effekt,
dass die Möpse noch gewaltiger aussehen als sie sowieso schon waren.
Wieso ich mich so für meinen zweiten Besuch dort so gekleidet hatte?!
Nun, ich kann es nicht sagen. Vielleicht war es eine Vorahnung oder es war einfach nur die Tatsache,
dass ich meine Möglichkeiten so gut wie möglich ausspielen wollte.
Wobei ich nicht wusste, welche Möglichkeiten sich mir dort bieten sollten.
Ich möchte dir als Leser nun ersparen wie langweilig die Fahrt dorthin war.
Dennoch habe ich während der Fahrt mir ausgemalt,
wie es wäre die ganze Strecke durch den Wald zu laufen.
Ich malte es mir aus wie Mulmig mir werden würde und wie gefährlich es sogar sein könnte.

Im Gegensatz zu meinem ersten Besuch und vor allem der Angst und beklemmenden Gedanken
die ich damals hatte, gestaltete sich der Weg bei meinem zweiten Besuch wesentlich leichter.
Vom Gefühl her starrten mich viele an, dabei war jeder mit sich selber beschäftigt.
Ich spürte, das mir von der Haltestelle an, zwei Jungs folgten die sich über mich unterhielten.
Sie zierten sich und schubsten sich gegenseitig an…
ein Typisches Verhalten für diese Spezies in diesem Alter.
Da war ich also… wieder.
Ich hatte einen Klos im Hals und versuchte so elegant wie nur möglich
die Treppe hinaus zu gehen die mir nun plötzlich so vertraut vorkam.
Ich schob die Türe auf und meine Augen tanzten durch den Raum.
Das Tageslicht wurde von der Atmosphäre im Shop aufgesaugt und ein „Guten Taaaag“
Wurde aus einem Raum im hinteren Bereich des Shops nach vorne geschleudert.
„Hi“ sagte ich selbstbewusst. „Ich bin´s, Nina“
„Niiina?!“ krächzte es wieder aus einer Ecke.
Paul saß in einer Ecke und Sortierte Männermagazine.
Playboy, Penthouse und Hustler… alle in Englischer Sprache.
“Süüüüße!!!” hämmerte er mir entgegen.
„Wiejehtetdirdann“? fragte er mich mit seinem breitesten Lächeln.
„Danke gut, wie geht es dir?“
„Ach Süße, so jung wie du, möscht isch nochmals sein“
Ich musste lachen. Denn,… ja, ich war jung und er war im Vergleich zu mir schon alt.
„Wat kanisch den für disch heute dunnnn?“ fragte er mich. „Ham dir dann deine Sachen jefalle,
die du´s letzte mal gekofft hast?“
„Ja sehr“ stieß ich spitz hervor „Haben sie, ja … schon, aber“.
„Aber“?
Ich zog meine Schultern hoch… „ich weiß nicht so genau…“.
„… ich brauche Gleitmittel“
Paul schaute mich an und musterte mich.
„Süße, haste denn keinen Kerl der dein Fötzchen mal fistet“?
Mir wurde bei seiner Frage fast schwarz vor Augen.
Sollte ich nun zugeben, dass ich so ein Verlangen nach solchen Dingen hatte,
dass es mir sowieso nicht genügen würde, wenn mich ein Mann einfach nur in mein „Fötzchen“
fistet?! Sollte ich Paul gestehen, dass ich am liebsten wollte, dass mir jemand seine beiden Hände
langsam in meine Möse schieben soll?! Wie würde er auf so etwas reagieren?!
„Passt denn schon eine Hand in dein Fööötzchen“? quietschte er fragend.
„Ja, auch mehr“ kleckerte ich etwas gestammelt hervor.
Es war mir Peinlich mit dieser mir fremden Person darüber auch nur zu reden.
Mir ging der Nachmittag durch den Kopf an dem ich zuhause angekommen gleich hinter der
Haustür anfing mich selber durchzuficken.
Und ganz sicher wollte ich Paul in diesem Moment davon nichts erzählen.
„Na duu bist mir ja ne kleine Schlampe“ lachte Paul und nahm meine Hand um sie zu drücken.
„Süße, dat is doch alles net sooo schlimm wie dudir das einbilden tust“ und lächelte mich an.
Ich lächelte etwas gezwungen zurück und gestand ihm, dass ich etwas noch größeres will.

Ohne ein Wort ging er in die Ecke in der er mir vor nicht einmal einer Woche schon etwas verkaufte.
Er zeigte auf die unten im Regal liegenden Monsterdildos. Alle in Schwarz und nur anhand ihrer
Umrisse zu erkennen. Eingeschweißt in Folie sah man sofort, was man bekam.
Ich leckte leicht meine Lippen und starrte sie wohl nicht gerade unauffällig an.
„Dat, dat sind meine Gröößten… Liebelei“
Ich schluckte ein wenig verlegen und schaute etwas Ratlos immer wieder zu Paul
und dann wieder hinunter auf das Regal. „Dat sind rischtisch dicke Jungs, meine Süße… näää“
mahnte er mich und lies die Frage zu, ob sie mir denn nicht doch zu groß wären.
„Ich weiß nicht“ seufzte ich angesichts der Tatsache, dass ich mich tatsächlich
ein wenig überfordert fühlte.
Ich weiß nicht wieso ich das, was ich dann sagte überhaupt laut aussprach.
„Kann ich die nicht mal probieren“?!
„Na wennde Gaail jenuch bist, SÜSSE!“ kläffte Paul mich an.
Ohne ihn anzuschauen lächelte ich und strich mit meiner Hand von meinem Oberschenkel
hoch zu meiner Hüfte. Dabei hob ich meinen Rock so an, dass man erkennen konnte
dass meine Strumpfhosen im Schritt offen waren.
Paul sah sich das natürlich an und seine Hand griff gezielt an die Stelle an der nur ein kleiner
Strich Schamhaar war. Zwei seiner Finger rutschten zwischen meine pochenden und
geschwollenen Schamlippen und mit der flachen Hand drückte er beides fest zusammen.
Meine Klit wurde dabei so fest gedrückt, das nicht nur einfach feucht wurde,
nein es Stoß Feuchtigkeit schoss in die Hand von Paul und machte es so möglich ganz
leicht noch einen Finger in meine fordernde Möse gleiten zu lassen.
Instinktiv streckte ich ihm nicht nur mein Becken entgegen… nein ich hob meinen Roch
noch weiter und spreizte meine Beine ein kleinweinig.
„Meine Güte, wat bist du Nass da unten“
Ich hatte meine Augen geschlossen… ich hörte Pauls Atem und spürte ihn,
als er sich auf den Boden vor mir Kniete. Mal drei, dann vier Finger gruben sich immer wieder
etwas tiefer in meine Möse. Ich rieb meine Schenkel und glitt mit meinen Händen über
meine Hüften. Mein Rock rutschte hoch und runter… „Mach mal den Fummel wech du“
befahl er mir und mit einer Hand öffnete ich den Verschluss meines Rocks.
Mein Rock rutschte über meine Hüften bis an meine Knie… mit zwei Schritten stieg ich
aus dem Rock und streichelte dabei weiter meine Oberschenkel und streichelte dabei über
meinen prallen Arsch. Paul streichelte mit der freien Hand ebenfalls meine Schenkel
und packte dabei auch fest zu, so dass ich leicht aufseufzen musste
und meine Beine noch etwas mehr spreizte. Seine Finger rutschten aus meiner heißen Grotte
entlang an meinen Beinen nach unten.

Ich rieb meinen Arsch und kniff mit beiden Händen tief in meine Arschbacken.
Ich patschte mit meinen Händen auf die festen Fleischigen Backen und zog sie auseinander.
Immer fester und weiter, bis ich mit einem schmatzenden Geräusch hören konnte wie meine
Mösenlappen fordernd klafften. Immer fester rieb ich meinen Arsch und zog meine Arschbacken
dabei hoch und weit auseinander.
Meine Rosette öffnete sich dabei und mit einem Zischen und Blubbern lies ich Paul wissen
mit was für zwei fordernden Löchern er es hier zu tun hatte.

Paul hatte inzwischen eine der Tuben mit Gleitmittel geöffnet und gefühlt die halbe Tube
auf eine seiner Hände gedrückt. Er ließ die Tube fallen und rieb sich die Hände,
als würde er sie sich mit Seife waschen. Ich schaute einen Moment nach unten…
als ich das erblickte fing ich an mit der flachen Hand auf meinen Arsch einzuschlagen.
Fest und mit lauten Schlägen. Meine Knie wurden weich, ich fing an zu zittern.
Ich wusste was mich erwartete und ich konnte es nicht erwarten. Ich glaubte vor Geilheit
in dem Moment Pissen zu müssen und ich spürte wie meine Möse vor verlangen brannte
und immer mehr anschwoll bei dem Gedanken nun weit gedehnt zu werden.
Die Hand von Paul rieb das Gleitmittel an der Innenseite meiner Schenkel entlang.
Es war Warm und dort wo meine Beine nicht vom Nylon bedeckt waren,
fühlte es sich sogar noch etwas wärmer an. Seine Fingerspitzen berührten meine pulsierenden
Schamlippen und drückten sie ein wenig zur Seite.
„Ja… los… Steck deine Faust in meine Möse“ schrie ich auf und schnappte nach Luft.
Die Wärme des Gels fühlte sich so Herrlich an. Es war als würde man Heiß Duschen.
Er kribbelte und in mir stieg eine unglaubliche Hitze auf.
„Steck deine Faust rein“ forderte ich…
„Süße, ick bin doch schon driiin“ erklärte Paul, etwas Ratlos.
Ich schaute an mir herunter und sah, dass Paul tatsächlich schon längt weit über sein Handgelenk
in meinem Bauch steckte. Ich zog an meinem kleinen Strich Haare meine Möse etwas an

um es besser zu sehen… dabei lief mir die eigene Spucke aus dem Mund.
Ich streckte mein Becken noch weiter nach vorne und versuchte zu verstehen,
wieso ich nicht viel spürte dabei. Paul schwitzte da unten auf Knien
und er grinste mich ein wenig verschämt an. Ich wusste, das er eigentlich mit Frauen nichts
am Hut hatte, ich erkannte es auch daran, das zwischen seinen Beinen sich rein gar nichts tat.

Die Wärme des Gleitmittels durchdrang meine Haut bis in meine Muskeln.
Immer weiter zog ich noch meine Arschbacken auseinander und spürte wie meine Rosette
dabei klaffte und pochend auf und zuging. Ich atmete schwer und schaute zu Paul,
er hatte inzwischen seine Hand aus meiner vom vielen Gleitmittel tropfenden Möse gezogen.
Ich sah ihm an, dass ihm die Situation unangenehm war…
er schielte auch nur leicht in den Ausschnitt meiner Strumpfhose in der es brannte
und meine beiden Schamlippen fordernd nach mehr schnappten.
Die ganze Situation war für mich unwirklich, ich realisierte erst jetzt wieder wo ich war
und ich schaute mich etwas erschrocken um.

War da jemand?! Ja, es war jemand in den Shop gekommen… langsam öffnete sich die Türe.
Nicht eine Sekunde, doch gefühlt eine Ewigkeit stand ich genauso da und das einzige an was ich
in diesem Moment denken konnte war … ob die Person die herein gekommen ist etwas gehört
hatte… nein, nicht das ich bedenken hatte das sie etwas sehen könnte,
nein… ob sie gehört hatte, das ich mir selber auf meinen Arsch klatsche als hätte ich etwas ganz
schlimmes ausgefressen. Paul sprang auf und gab mir kurze und sehr gezielte Anweisungen.
„Zieh dir dat Röckschen hoch und ab inne Kabine“ räusperte er sich…
„Kabine“?! – „Jaaa, daaaaa!“
Direkt hinter uns waren zwei Türen, ich erkannte dies als Wand, weil Poster von Frauen mit
Gigantischen Silikontitten daran hingen. Doch es waren zwei Videokabinen,
wie ich noch lernen sollte. Ich sprang förmlich in eine dieser Kabinen hinein und stand vor einem
schwarzen Sessel der den Eindruck machte, als würde er dort schon viele Jahre stehen.
Daneben ein kleiner Tisch mit einer Rolle Küchenpapier.
Paul drückte hinter mir die Türe zu und ich lies mich auf den Sessel fallen.
Auf der Innenseite der Türe hing ein Monitor.
Die Kabel klemmten sich beim Schließen der Türe ein.

Ich schaute mich um… an die Decke, hinter mich und neben mich.
Neben mir waren Bänder mit Klebeband an der Wand der Kabine. Ich tippte mit meinen
Fingerspitzen dagegen, sie schienen etwas abzudecken.
Die Rolle mit dem Papier war halb verbraucht… ich wollte mir einige Blätter abreißen.
Ich stand auf und setzte einen Schuh auf eine der Lehnen.
Mein Absatz bohrte sich in das alte Leder und hinterließ einen Abdruck.
Ich griff mit einem Bein auf der Lehne stehend zwischen meine Beine um mir das Gleitmittel
weg zu wischen… ich atmete noch immer schwer. Nicht das ich erschöpft war,
doch ich fühlte mich, als wäre ich eben einige Stockwerke hinauf gerannt.
Meine Beine zitterten etwas und meine Knie waren noch immer weich… ich rieb mir das Gleitmittel
über meine Möse, anstatt es weg zu wischen. Die Menge war noch immer enorm
und große Tropfen glitten langsam meine Schenkeln hinunter.
Ich sammelte es mit meiner Hand und rieb es über meinen Arsch…
massierte es in meiner Arschfotze ein und bemerkte mit etwas Wohlgefallen,
wie leicht dabei erst drei Finger und dann schnell auch vier Finger in meinem Darm verschwanden.

Ich Kniete mich in den Sessel und streckte meinen Arsch hoch
um so leicht mir selber die Rosette massieren zu können und immer wieder mit meinen Fingern
einzudringen. Ich drückte vier Finger hinein und zog leicht nach unten, so dass ich spürte wie sich
mein Loch öffnete. Auf der anderen Seite der Kabinenwand hingen hinter einer Scheibe mehrere
DVD. Ich ahnte, dass das die DVD waren die Männer sich anschauen und sich dazu einen runterholen.
Mir ging durch den Kopf, wie viele Männer hier schon auf das Leder gewichst haben und auch auf
den Boden. Instinktiv versuchte ich etwas davon zu riechen,
doch dieser Duft des Gleitgels lag Dominant in der Luft der kleinen Kabine.
Nur… schließen die Männer dann die Türe ab? … fragte ich mich
Ich Kniete also auf diesem alten Sessel und strecke meinen Arsch in Richtung Türe.
Ich drehte mich ein wenig um, um zu sehen ob man denn die Türe abschließen kann…
und ja, man konnte das machen, doch meine Türe war nicht abgeschlossen
denn genau in diesem Moment ging sie auch auf.
Vor Schreck rutschte ich auf die Seite und verschränkte meine Beine.
Meine Arme überkreuzte ich vor meinen Brüsten, obwohl ich doch noch immer
dieses enge Top anhatte und nur meine Nippel zu erkennen waren.
Das dieser Mann aber meine mit Gleitgel verschmierten Beine sehen konnte
und auch nur auf mein Becken starrte war mir hingegen völlig egal. Er war groß.
Breit und schnaufte durch seine Nase. Er trug eine kurze Hose die seine Knie bedeckten.
Mir viel eine alte Platzwunde an seinem Knie auf… er benutzte wohl keine Pflaster.
Sein Schnaufen klang fordernd. Gerade so als würde er sich darüber aufregen,
das ich nicht sofort die Beine breit machte. Auf seinem T-Shirt war das Logo einer großen Firma
für Sportwagen. „Paul“ ??? rief ich suchend.
Paul stand hinter dem Mann, er sagte kein Wort und sein lächeln war auch verschwunden.
Das Zittern meiner Knie wich und mein Herz fing an wie Wild zu schlagen.
Ich zog meine Beine hoch vor meinen Oberkörper und versank noch etwas mehr im Sessel.
Dabei streckte ich unweigerlich meinen mit Gel verschmierten Arsch etwas nach vorne.

Mit einer Hand bedeckte ich meine Möse und streckte meine Finger so weit,
das ich hoffte auch meine Rosette so zu verbergen. Allerdings fing ich so auch wieder an,
meine Finger um meine immer noch vor Geilheit glühendes Arschloch kreisen zu lassen.
Der Mann griff in eine seiner Hosentaschen und zog zwei Gummihandschuhe heraus.
Im Bruchteil einer Sekunde war mir klar, das Paul ihm von mir erzählt hatte und ich nun
von ihm die Hand zu spüren bekomme.
Mein Herz pochte wie Wild und doch verlangte es mich, dem völlig unbekannten Mann
meine Öffnungen zu zeigen. Ich rutschte mit meinem verschmierten dicken Arsch
noch weiter nach vorne in dem Sessel und spreizte meine Beine soweit ich konnte.
Mit meinen Händen verrieb ich weiter das Gel auf meinen Oberschenkeln und drückte
es auch in Richtung meiner beiden heißen Fistlöcher.
Ohne eine Miene zu verziehen zog der Mann erst den einen, dann den anderen Handschuh an.
Paul fixierte nur meinen Arsch dabei und ich hörte nur, wie er zu dem Mann sagte:
„Los, steck ihr deine Fäuste rein“
Ich fing an zu stöhnen und zu flehen… „Ja, steck deine Fäuste rein“
„Dreh um und knie dich in den Sessel meine Süße“ raunte der unbekannte mich an.
Dieses Vertraute Wort lies mich förmlich explodieren. Wie ein Code ließ er zu,
das ich machte was er wollte. Ich Stand auf um mich auch gleich wieder in den Sessel zu knien.
Meinen Prachtarsch streckte ich dabei so hoch ich konnte und griff mit meinen beiden
Händen nach meinen Arschbacken um sie fordernd weit auseinander zu ziehen.
Vor Wollust flehend leckte ich meine Lippen und saugte meine eigene Spucke von der
Rückenlehne des Sessels. Ich erwartete voller Hingabe und Gier, dass dieser Typ
mir nun seine geballte Faust in meine Möse drückte und langsam seinen Arm nachschob.
Ich spürte auch seine Hand, doch dann sah ich mit gesenktem Kopf und zwischen meinen Schenkeln
hindurch, dass er sich hinter mich kniete und anfing meine Möse mit seiner Zunge zu bearbeiten.
Seine Hände zogen dabei fest und streng meine Möse auseinander und seine Zunge drang
tief hinter meiner Klit ein um meinen Tunnel von innen mit der Zunge abzutasten.
Seine Lippen umschlossen meine Klit und meine Harnröhre… er saugte fest daran
und mir verdrehten sich die Augen. Mir schien es, als könnte er mit seinem ganzen Unterkiefer tief
in mich eindringen um meine inzwischen auslaufende Möse von innen zu lecken…
dass ihm dabei das viele Gleitmittel nichts ausmachte, machte mich noch Wilder.

Ich fing an meinen Arsch zu bewegen und seinen Bewegungen anzupassen.
Auf und ab, hoch und runter.
Seine breite Zunge glitt durch meine klaffende Möse und suchte sich schnell auch den Weg
über den kleinen Steg hin zu meiner Rosette.
Ich presste dagegen und seine Lippen umschlossen fest und zielsicher meine Darmtür.
Seine Zunge streichelte meine Rosette und drückte sich ganz leicht nach Innen.
Ich zog meine Arschbacken weiter auseinander und er vergrub sein Gesicht zwischen
meinen Klebrigen Dicken Hintern.
Wie lange das so ging kann ich nicht sagen, ich weiß nur, wie Geil es war.
Er hatte meine Löcher nicht sauber geleckt, nein es war noch immer viel Gleitgel zu spüren
und die Wärme davon lies auch nicht nach. Ich schaute ihn nicht an, als er seiner Zunge eine
Pause gönnte… er sabberte und spuckte mir auf den Arsch, er klatschte mit der flachen Hand
darauf und ein Blitz zog durch mein Becken. Ich pisste vor Geilheit auf den Sessel und ich spürte
wie sich das warme Wasser an meinen Knien sammelte. Noch ein Schlag auf meinen Arsch
und ich genoss es, wie er meine Arschbacken fest massierte und mit seinen Händen immer
wieder an meinen Löchern scheinbar bewusst absichtlich vorbei zog.
Seine Hände pressten das Gleitmittel,
das an meinen Oberschenkel hing hoch zu meiner heißen Möse.
Ich streckte so gut ich konnte ihm mein Becken entgegen und forderte ihn auf
„Bitte… Bitte fick mich mit deiner Faust“
Nochmals drückte er mit seinen Händen fest meine Arschbacken und ich lief fast über,
als seine Hand sich mit einem leichten druck in meiner Möse eingrub. Ich spürte wie seine
Hand sich seine Hand vor meiner Gebärmutter zu einer Faust ballte und anfing
in einer stoßenden Bewegung zu drücken.
Wieder lief mir die Pisse aus und ich fing an meine Klit fest und hart zu reiben.
Gleichmäßige feste Stöße, genau wie bei einem Fick früher als mir noch ein Schwanz
genug war in meiner klaffenden Möse, genauso fickt er mich nun auf dem dreckigen Sessel.
Ich nehme nichts mehr wahr, meine Sinne fordern noch mehr doch ich kann nichts sagen.
Meine Spucke läuft mir aus den Mundwinkeln und ich jammere zwischen Seufzten
und Flehen nach mehr. „Ja, tiefer… ja mehr“ fordere ich ihn auf.
„Du Geile Fotze“ grunzte der Mann und fing an mit der zweiten Hand ebenfalls
meine Schamlippen zu bespielen. Erst linkst und dann rechts… immer wieder versuchte er
seine zweite Hand flach an seinem Arm ebenfalls in meiner Fistgrotte zu versenken.

Ich zittere und mich durchzuckt ein Orgasmus. Ich genieße den Moment und schrei den Kerl nur an:
„Los!!!, steck beide rein!!!“ Ich höre Paul noch sagen: „Wat hat die Süße ein großes Loch“
als mit einem Ruck auch die zweite Hand des unbekannten in meiner Möse eindringt
und mich innen weitet und ich nur mit einem heißen Strahl antworten kann
und die Augen verdrehe. Ohne Pause und ohne Unterlass fängt der Mann auch gleich an,
mir seine beiden Hände tief in meine dreckige Dehnmöse zu drücken,
bis seine Unterarme halb in mir stecken. Ich bekomme kaum noch Luft.
Ich beiße in den Sessel und hätte mir in dem Moment gewünscht er sei vollgewichst
und ich dürfte alles sauber lecken. Immer mehr stieß ich mein Becken den beiden Fäusten
in meinem Geburtsgang entgegen und immer Wilder forderte ich sie auf fest zu stoßen.
Ein Mega-Orgasmus durchzuckte meine Schenkel und meine Möse schien zu glühen.
Der Mann bemerkte das und lies etwas ab… er zog eine Hand heraus und ich denke mal,
das nun so viel Platz noch in meiner Möse war, das es ein schöner Anblick gewesen ist.
Die einzelne Hand rutschte tief in meinen Bauch und drehte sich.
Schnell und fest fickte er immer wieder um dann einen Moment aufzuhören.
Ich fühlte mich schlapp aber Glücklich… ich rieb wieder an meinem Arsch
und zog ihn auseinander. Das verstand der Typ wohl als Einladung, denn schnell spürte ich
seinen Dicken Daumen in meinem Arsch… er rührte in meinem Darm und ehe ich mich versehen
hatte und ich noch bitten konnte presste er seine Faust hinein.
Meine Rosette umschlang seine Faust und zog sie tief in sich.
Meine Hand griff nach seinem Arm und ich drückte sie noch etwas tiefer.
Meine Blase entleerte sich wieder mit starken strahl und inzwischen kniete ich in einer Brühe
aus Schleim und eigener Pisse. Seine beiden Hände drückten sich abwechselnd
tief in meinen Darm und die andere presste sich gegen meine Gebärmutter
um sie dann aufzudrücken. Tiefer und tiefer… heftiger und heftiger.

Meine Möse juckte wie verrückt und ein Orgasmus nach dem anderen durchfuhr mich.
Ich konnte nur noch mit zwei Fingern meine Klit reiben und pressen um es zu bremsen.
Dann war ich leer… ich sackte zusammen und die beiden Hände flutschten aus meinen
beiden klaffenden Löchern. Noch ein paarmal spürte ich wie sie wieder in mich glitten
und kaum noch wiederstand leisteten. Weit offen stehend hätte der Mann mir wohl
auch noch beide Hände in meine Rostete drücken können um meine Arschfotze auszudehnen.
Ich war erschöpft und konnte mich nicht bewegen. Egal was nun noch passiert wäre,
ich hätte es über mich ergehen lassen. Leider passierte aber nichts mehr…
nun drehte ich mich um und sah wieder das Grinsen von Paul.
„Jetzt meine Süße, kannste den dicksten Dildo mitnehmen, nech“.
Der Mann aber war weg… was ich irgendwie bedauerte.

Meine Haare waren zerzaust, mein Lippenstift verschmiert, ich sah bestimmt aus
wie eine Dreckige Fist-Hure. Ich setzte mich in die Pfütze aus Pisse und Schleim.
Meine Möse und mein Arschloch brannten und Juckten gleichzeitig.
Es fühlte sich so Himmlisch an… ja ich gestehe, ich hätte noch weiter machen können.
Ich dachte an Zuhause, doch erst einmal nicht daran, wie ich dorthin kommen sollte.
Paul fasste mich nicht einmal mehr an. Er half mir auch nicht, ich hörte nur,
wie er mit Eimer und Lappen herumwuselte. „Ich schenk dir den schwarzen….“
Und zeigte auf einen Dildo, auf dessen Folie „Goliath“ stand. Ich musste schmunzeln.
„Danke, rufst du mir ein Taxi?!“ – „Ja sischer Süüüße“

Ich zupfte mir meine nassen Strumpfhosen zurecht und zog meinen Rock an.
Nur mein Top schied noch sauber zu sein, bis ich bemerkte dass der Rücken vollgesaugt war mit meiner Pisse.
Paul telefonierte… sagte „Kommt glaisch“ und stützte die Hände auf die Theke.
„Wennde mehr maaagst, sachste bescheid“ mahnte er mich mit hochgezogenen Augenbrauen.
„Ja“ Antwortete ich knapp. „Will ich!!“ Antwortete ich bestimmend.
Der Taxifahrer stand im Shop, verdrehte die Augen.
„Was ist denn mit ihnen passiert“ gluckste er fragend.
„Ach, lange Geschichte“ … und stöckelte etwas benommen hinaus,
so schnell wie möglich zu dem Taxi auf der Straße.
Ob mich dabei andere Menschen bewusst wahrgenommen haben kann ich nicht mal mehr sagen.
Es wäre mir auch egal gewesen… weil ich zufrieden war… und befriedigt.

Auf der Fahrt habe ich dem Taxifahrer davon erzählt.
Wie er reagiert hat, das wird eine andere Geschichte, wenn daran Interesse besteht.

Ansonsten erst einmal vielen Dank für das lesen und ich hoffe ihr hattet Spaß.
Vielleicht ist mein kleines Abenteuer euch ja eine positive Bewertung Wert?!
Soweit nicht anders erwähnt, sind alle Geschichten von mir wahre Erlebnisse.
Wenn nicht, dann sind diese am Ende entsprechend gekennzeichnet.

Danke und viele Grüße,
Eure Nina

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