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74. Kapitel — Pamelas Mutter ist so schön
Es war ungewöhnlich, dass ich mich zweimal in einer Woche auf ein Sexabenteuer einließ, aber ein weiterer Massagenachmittag mit Pamela und ihre Mutter war einfach notwendig. Pamela musste nächste Woche wieder zurück an ihre Uni in Hanoi, aber vorher wollte ja ihre Mutter noch ihr und mir beim Sex zusehen, weil sie das letztens verpasst hatte. Pamela hatte mir auch gesteckt, dass ihre Mutter von meinem Schwanz so beeindruckt war, dass sie ihn schon mehrmals wieder in Gegenwart ihrer Tochter erwähnt hatte.
Überhaupt hatte sich bei ihnen zu Hause einiges geändert, seit wir uns im Badezimmer während der Massagen von unserer Lust hatten davontragen lassen: Yen, Pamelas Mutter, ließ sich nun mehr Zeit für die tägliche Massage ihrer leicht gehbehinderten Tochter und sparte auch deren Möse nicht mehr aus. Somit war, nachdem Yen früher Pamela nach der Massage oft allein gelassen hatte, damit diese in Ruhe masturbieren konnte, das nun Teil der Behandlung geworden. Am Tag vor unserem zweiten Treffen war Pamelas Mutter am Morgen wohl sogar in Pamelas Bett gekrabbelt, nachdem sie die jüngere Tochter zur Schule gefahren hatte.
Yen, Pamelas Mutter war eine außergewöhnliche schöne und angenehme Frau, die vor ein paar Tagen ihren ganzen Mut in ihre Hände genommen hatte und mit Hilfe ihrer Tochter über ihren Schatten gesprungen war: Sie hatte sich mir gegenüber geöffnet, im wahrsten Sinne des Wortes, und auch endlich ihre Scheu überwunden, ihre Tochter auch an deren intimsten Stellen zu liebkosen — wie sie es wohl beide schon jahrelang gewollt hatten. Ich konnte nicht sagen, ob sie nun deswegen ein schlechtes Gewissen besaßen — es sah eigentlich nicht danach aus.
Dass ich mich in Yen verkuckt hatte, war nur natürlich, denn sie war eine der reizendsten Frauen, die ich kannte. Sie verband ihre jugendliche Frische, die sie auf wundersame Art bewahrt hatte, mit der Ausgeglichenheit eines Menschen im besten Alter. Pamela wusste, wie sehr ihre Mutter und ich uns mochten; das Einzige, das mir Sorgen bereitete, war, dass sich Pamela schlecht fühlen könnte, da sie ja leicht gehbehindert war — ich wollte auf keinen Fall, dass sie dachte, dass ich mich deswegen eher ihrer Mutter zuwendete. Vielleicht machte ich mir aber hier zu viele Sorgen; Pamela liebte ihre Mutter und verstand genauso gut wie ich, dass wir uns schnellstmöglich wiedersehen mussten.
Wir hatten uns ursprünglich auf den frühen Nachmittag geeinigt gehabt, aber die beiden Damen schlugen vor, dass ich doch schon morgens um Zehn auflaufen sollte, damit wir ‚mehr Zeit hätten’. Sie schienen es wirklich nicht erwarten zu können. Ich rasierte mich absichtlich nicht, da ein Vier-Tage-Bart auf den Innenseiten von Yens Schenkeln ungekannte Reize auslösen könnte, schnitt mir aber die Fingernägel ganz penibel, da ich geil darauf war, zumindest der reiferen der beiden Damen eine kleine Anusmassage zu verpassen. Ich hatte beim letzten Mal weder ihren Hintern noch was dazwischen war ausgiebig bewundern können.
Auf dem Weg zu ihrem Haus fragte ich mich natürlich, wie wir das alles logistisch anstellen konnten: Würden wir vielleicht sogar mir der Massage beginnen? Ach, nein, irgendwie schien das eher etwas für den Nachmittag, nach dem Essen zu sein. Würden wir uns vielleicht erst einmal auf Pamelas Bett in ihrem Zimmer neben dem Bad begeben? Dort könnten wir uns ja schon auf den Rest einstimmen und etwas Druck abbauen, um dann während des Mittagessens neuen Schwung zu holen. Ich konnte mir auch vorstellen, das Liebesspiel während des Essens zu beginnen. Weder Pamela noch ihre Mutter waren im eigentlichen Sinne lüstern oder gar obszön, doch waren sie beide offen genug, ihren Erfahrungshorizont zu erweitern.
Als ich an ihrem Haus ankam, war das Gartentor offen, so dass ich gleich wieder in den Hof fuhr. Pamela trat aus dem Haus, und winkte mir, doch rasch hineinzukommen, da das Wetter leicht unwirtlich war: grau, ein bisschen kühl und windig. Ihre Mutter war wohl noch einmal kurz weggefahren, denn ihre Honda stand nicht am Haus. Ich ging durchs Wohnzimmer nach hinten in die Küche und sah, dass das Gemüse für das Mittagessen schon geschnippelt war. Es lief etwas leise Musik, aber Pamela machte das Radio aus, bevor sie mich bat, mich zu setzen und mir sagte, dass ihre holde Mutter in ein paar Minuten zurückkäme.
Pamela trug ein leichtes, kurzes, weiß-rotes Hauskleid, in dem sie vielleicht sogar geschlafen hatte. Sie trug wohl noch den Duft der Nacht auf ihrer Haut, denn sie sah aus, als ob sie noch nicht lange wach war, was für vietnamesische Verhältnisse ungewöhnlich war. Andererseits hatte sie gerade eine Woche Urlaub, und wir würden uns ja ohnehin gleich wieder ausziehen und einander hingeben.
Als sie sich gesetzt hatte, drückte sie den dünnen Stoff des Kleides zwischen ihre Beine und lächelte mich an.
„Na, erzähl’ mal, Deine Mutter und Du: ihr habt die Sinnlichkeit neu entdeckt?” lachte ich.
„Ben, Du kannst Dir nicht vorstellen, was in den letzten Tagen hier abgegangen ist …” begann sie aufreizend.
„Na, ich bilde mir ein, mir das ziemlich Ankara escort bayan genau vorstellen zu können,” frotzelte ich.
„Ja, ich weiß … aber wie meine Mutter auf einmal geil auf meinen Körper und meine Möse ist und wie sie sich selbst ohne Tabus mir gegenüber gibt … verrückt … aber herrlich … gestern früh hat sie sich zu mir ins Bett gelegt und sich letztlich über mein Gesicht gekniet …”
„Na ja, so lange ihr es beide wollt … außerdem bist Du ja am Montag auch schon wieder weg,” erinnerte ich sie.
„Ja,” seufzte Pamela. „Ich weiß gar nicht, was wir dann machen …”
„Ach, vielleicht ist es besser, wenn ihr nicht ständig zusammen seid. Immerhin seid ihr Mutter und Tochter … Du verstehst, was ich meine …”
Pamela nickte und goss mir ein Glas warmen Tee ein. Mein Schwanz regte sich nach der kleinen geilen Geschichte schon wieder, und ich stellte mir die beiden nackt im Bett vor. So, wie sie hier saß, mit ihren prallen, warmen Schenkeln, die von ihrem Kleid nur notdürftig bedeckt wurden, wollte ich am liebsten gleich wieder mit ihr nach oben gehen. Andererseits:
„Deine Mutter will uns beim Sex zusehen?”
„Na ja, so direkt hat sie’s nicht gesagt, aber sie hat ein paar Mal Deinen Penis erwähnt und bedauert, nicht gesehen zu haben, wie Du in mich eingefahren bist … sie ist wohl nach wie vor beeindruckt, dass ich das Ding so einfach weggesteckt habe,” lachte sie.
„Naja, Du hast ja mittlerweile auch einige Übung,” zog ich sie auf. „Außerdem ist mein Schwanz doch gar nicht so groß …” wand ich, den Bescheidenen spielend, ein.
Sie wurde rot: „Doch, doch … glaub’ mir, ich habe Dir doch erzählt, dass ich jeden Monat ein, zwei neue sehe… Deiner ist schon mit Abstand am größten. Vielleicht drei Zentimeter länger und auch dicker.”
Nun, ja, ich wollte mich mit ihr darüber nicht streiten. Es war ja schön, den beiden Damen einen Gefallen tun zu können.
„Apropos: Du wolltest mir doch sowieso noch ein paar Details von Deinen Abenteuern berichten …” lud ich sie ein, mir mehr von der Uni zu erzählen, obwohl ich eigentlich nicht mit einer straffen Latte in der Hose sitzen und auf ihre Mutter warten wollte. Andererseits waren kleine Sexgeschichten immer geil.
„Ach, naja, einmal habe ich mit einem meiner Kommilitonen mittags zusammengesessen, und er hat mich gefragt, ob ich die Banane, die ich gerade aß, wie einen Penis bei einem Blowjob behandeln könnte. Das hab’ ich ein paar Minuten lang gemacht, hab sie aber dann einfach aufgegessen und bin aufgestanden. Doch er wollte nicht, dass ich gehe und hat seinen Penis herausgeholt, damit ich ihm Einen blase oder runterhole …”
„Naja, das war ja zu erwarten …” warf ich ein.
Mir war eigentlich auch gleich danach, meinen Schwanz rauszuholen.
„Das war mir aber irgendwie zu plump,” fuhr sie fort. „Und so bin ich nur nach unten in den kleinen Laden bei uns im Gebäude gegangen. Doch als ich bei Bezahlen in der Schlange warten musste, hat er mir auf einmal leidgetan, und so bin ich wieder in sein Zimmer, wo ich ihn beim Masturbieren überrascht habe. Naja, da hab’ ich ihn gefragt, ob er ein Kondom hat und ihn dann mich ficken lassen,” lachte sie.
Wie im Theater hörte ich beim Wort ‚ficken’, wie ihre Mutter hinter mir auf den Hof rollte und das quietschende Gartentor abschloss. Ich drehte mich um, um sie zu begrüßen und mich an ihrer Schönheit zu weiden, und wurde nicht enttäuscht. Sie trug ein kräftig orangebraunes, geschneidertes Kleid, das ihr bis zu den Knien ging, und ein dunkelgrünes kurzes Woll-Sakko, das ihr bis zur Taille reichte. Sie sah natürlich hinreißend aus. Ihr Kleid hatte die Farbe von Kürbisfleisch. Oder sehr reifer Mango. Sie hatte sich an der Schwelle ihrer Schuhe entledigt und stellte die paar Sachen, die sie gekauft hatte, schwungvoll auf den Tisch.
Wir sahen uns tief in die Augen, nickten uns zu, und sie goss sich ein Glas Tee ein. Dann kramte sie erstmal hinter meinem Rücken in den Schubladen, und so fragte ich Pamela, ob das alles war.
„Das war ja sehr prosaisch,” stellte ich noch fest.
„Naja, ich hab’ Dir doch schon am Montag erzählt, dass mein Sexleben nicht sehr sinnlich ist. Macht trotzdem Spaß …” verteidigte sie sich.
„Vielleicht gerade deswegen,” sinnierte ich.
Nun zog sich Yen ihre Jacke aus und sagte leise auf Vietnamesisch etwas zu ihrer Tochter, das ich nicht verstand und das mir Pamela aber auch nicht übersetzte. Egal, ich rückte ein wenig von Pamela weg, damit ihre Mutter sich zwischen uns setzen konnte, aber sie schälte und schnitt erst noch zwei Mangos im Stehen. Ja, die Farbe der Frucht war ungefähr die Farbe ihres Kleides. Ich sah sie mir genauer an und bemerkte, wie sportlich ihre Arme aussahen, wie bei einer Freizeittennisspielerin, vielleicht. Leicht betüdert von Pamelas zwei kleinen Geschichten, von denen eine die Dame hier neben mir involvierte, atmete ich schon schwerer, genauso wie Yen, die sich nun zwar zu uns gesellt, aber immer noch nichts gesagt hatte.
Mein Schwanz schmerzte schon fast in meiner Hose, steif wie er war, aber Pamela schnappte Escort Bayan Ankara sich nur ein Stück Mango und bat mich, es ihr doch nachzutun. Als ihre Mutter fertig war, wusch sie sich die Hände am Waschbecken schräg hinter mir, und ich besah mir ihren perfekten Hintern, der durch die Waschbewegungen leicht wackelte. Ich konnte es nicht erwarten, ihre Beine zu sehen, zu berühren und mich zwischen ihnen zu verlieren. Yen hatte ihr Haar wieder zu einem Pferdeschwanz gebunden und sah mich lange an, bevor sie sich auf dem Stuhl niederließ. Sie blickte mir auch in den Schritt, wo es aber — an diesem grauen Tag, im Schatten des Tisches, auf meinen schwarzen Hosen — wohl nicht viel zu sehen gab. Die Spannung hier in der Küche war nur schwer zu ertragen, aber ich wollte sie auch nicht einfach durch ein ‚Kommt, wir gehen nach oben!’ auflösen. Das mussten die Gastgeberinnen schon selbst in die Hand nehmen.
Yen schlug nun ein Bein übers andere, was ihren Wadenmuskel gut zur Geltung brachte. Ihr Kleid endete im Sitzen natürlich zehn oder fünfzehn Zentimeter über ihren Knien, und wie die kultivierte, reizende Frau hier so saß, war eine absolute Augenweide. Auch ihre Füße waren schön: schlank und mittelgroß, mit geschliffenen Formen und tollen Blutgefäßen. Der Bogen zwischen ihrem Ballen und der Ferse war auch hinreißend. Nun bediente sich Yen auch vom Mango-Teller, und wir aßen schweigend. Ich überlegte, ob ich Pamela noch eine freche Geschichte entlocken sollte, aber da stand ihre Mutter auf und sagte, sie wollte nach oben gehen und sich umziehen.
Natürlich hätten wir einfach aufstehen und ihr folgen können, aber, als sie bereits stand, hielt ich sie zärtlich am Handgelenk fest und bat sie zu bleiben:
„Frau Yen, Sie sehen so schön aus in ihrem Kleid.”
Ich sah mich nach Pamela um und dachte, sie würde mir beispringen. Während ich noch ihre Hand hielt, drehte sich Yen zu mir um und lächelte etwas verzagt. Sie wollte wohl ihre Begierde nicht zeigen und wartete, bis ich einen Schritt machen würde. Ich zeigte auf ihren Stuhl, und sie setzte sich langsam wieder.
„Ben,” sagte Pamela leise. „Meine Mutter hat gerade gesagt, dass sie nicht mehr lange warten kann. Sie hatte gehofft, dass wir ihr nach oben folgen. Sie möchte, dass wir schon vor dem Mittag ein wenig … ein wenig ficken, und dann nach dem Essen gemeinsam ins Bad zur Massage gehen …”
Ich nickte, weil ich meinen Schwanz sich weiter aufpumpen fühlte, aber nicht wusste, wie wir erotisch elegant aus der leicht verfahrenen, prickelnden Situation herauskommen konnten. Yen würde sicher dieses Kleid noch einmal für mich tragen, aber ich hatte einfach nicht gewollt, dass sie den Raum verlässt. Ich wollte es immer noch nicht.
„Frau Yen, sie sind perfekt, wie Sie hier sitzen,” gestand ich.
Pamela übersetzte kurz, und ihre Mutter nickte errötend und lächelte schon etwas entspannter. Dann hielt sie ihre Faust mit dem Daumen an ihrem Mund und dem Zeigefinger an ihrer Nase, als ob sie husten musste, sah auf Pamela, dann mich und sagte dann wieder zu ihrer Tochter etwas, von dem ich nur ‚Chi, Ben, Penis’ verstand.
Pamela, die eigentlich Chi hieß und wirklich kein Kind von Traurigkeit war, schluckte, bevor sie mir das Ansinnen leise übersetzte.
„Meine Mutter möchte, dass Du Deinen Penis rausholst. Sie kann nicht mehr warten. Sie will ihn sehen. Jetzt, gleich.”
Nun, da er ohnehin in meiner Hose schmerzte, stand ich auf und zog mir meine Hosen und Unterhosen aus und ließ ihn frei. Ich rückte meinen Stuhl näher an Yen heran und setzte mich wieder, mein Hemd neben meinen Schwanz drapierend, damit sie ihn besser sehen konnten. Auch Chi rückte näher, um an der Kante des ovalen Tisches entlang einen Blick auf mein Gerät zu werfen.
Mein Kolben zeigte zehn oder zwanzig Grad über der Horizontalen nach oben und zuckte leicht. So nahe, wie ich an Yen saß, schlug ich vorsichtig ihr Kleid zurück, um ihre himmlischen Oberschenkel bewundern zu können. Ich berührte meinen Schwanz nicht, sah aber, dass sich schon etwas zähes Öl auf meiner Eichel zeigte. Yen konnte ihren Blick nicht wenden, und auch ihre Tochter sah wie gebannt auf meinen Schoß. Im Gegenzug begann ich, Yens Schenkel zu streicheln und zu massieren, was uns beide elektrisierte. Ich hatte selten so ein intensives Gefühl der Begierde erfahren wie in diesem Moment. Yen öffnete ihre Beine leicht, so dass ich einfacher an die Innenseiten ihrer Schenkel kam. Ihre Haut war unglaublich zart, während das Fleisch darunter fest und doch auch weich war.
Der nächste Schritt war unausweichlich. Sie rutschte mir ein bisschen entgegen, und ich klappte ihren Rock auf ihren Bauch hoch, damit ich ihren Slip sehen konnte. Und da war er: jugendlich hellgrün und relativ knapp. An den Beinen und oben am Bund war er mit silberner Spitze gesäumt, und da der Stoff relativ dünn war, konnte man ihr Schamhaar ahnen, genauso wie ihre sensible Perle zwischen ihren Lippen. Vom Anblick meines Schwanzes befeuert, hatte ihr Körper schon ein wenig Nektar produziert, der nun auf ihrem Slip einen dunklen Fleck produzierte.
„Pamela, hast Bayan Escort Ankara Du jemals etwas Schöneres gesehen?” fragte ich und rückte mit meinem Stuhl noch ein wenig näher.
„Noch nie,” antwortete sie leise und langte unter ihr kurzes Hauskleid, um sich ihren Slip auszuziehen.
Dann drapierte sie ihr Kleidchen auf ihren Oberschenkeln so, dass wir das Pelztrapez zwischen ihren Beinen sehen konnten. Ich begann, mit meinen Fingerspitzen Yens Schamberg durch ihren Slip hindurch zu liebkosen, die es aber nach einer halben Minute schon nicht mehr aushielt und sich einfach von ihrer Unterwäsche befreite. Sie legte ihren Slip auf den Tisch, wo schon Pamelas Schlüpferchen lag, lehnte sich wieder nach hinten und öffnete ihre Beine noch etwas weiter. Nachdem ich mir den Slip gegriffen und einen kräftigen Lungenzug genommen hatte, langte ich nun beherzter zwischen Yens Schenkel. Glitschig, wie ihre Lippen bereits waren, lauschten wir dem Schmatzen, das mein Fingerspiel in ihrer Pussy anrichtete, wie einem Gottesdienst.
Mein Schwanz war nun zu voller Größe geschwollen und zuckte, hoch zur Decke zeigend. Ich zog mir mein Hemd über den Kopf, da es meine Eichel doch immer mal wieder trockenwischte. Ich massierte Yens Busen durch den relativ dicken Stoff ihres Kleides, aber dann stand sie auf und ließ sich von ihrer Tochter hinten das Kleid und den BH öffnen, bevor sie sich vor mich hinstellte und den Stoff über ihre Schultern hinweg nach unten zog. Ihre Brüste schnappten eine nach der anderen über die Stoffkanten, und ihre Nippel standen wieder keck nach oben. Sie setzte sich auf meinen linken Oberschenkel und nahm meinen Schwanz in die Hand, während ich mich — mit einer Hand in ihrem Schoß — küssend zwischen ihren straffen Früchten verlor.
Nach zwei, drei Minuten sirrendem, ächzendem Gekeuche bat ich Pamela, ihrer Mutter zu sagen, dass sie sich auf ihren Stuhl knien sollte. So hätten ihre Tochter und ich endlich Gelegenheit, ihren Hintern und die köstliche, sukkulente Pracht dazwischen zu bewundern und zu genießen. Pamela war mittlerweile auf ihrem Stuhl nach unten gerutscht und hatte zu masturbieren angefangen. Sie sagte ihrer Mutter rasch, worum ich gebeten hatte, und die zögerte keine Sekunde. Yen reckte ihren Hintern hier in die Mitte der Küche, kaum, dass sie sich in Position begeben hatte, aber Pamela lehnte hechelnd meine Einladung ab, mit mir gemeinsam sich dem perfekten schlanken Hintern ihrer Mutter zu widmen.
War mir auch recht, denn Pamela neben uns masturbieren zu hören war auch absolut geil. Während ich dem Schmatzen von Pamelas Fingern in ihrer Pussy lauschte, kniete ich mich auf den Boden und zog Yens Backen auseinander. Das hier waren vielleicht wirklich die schönste Arschspalte und Möse, die ich kannte: voll entwickelt, ausreichend, aber nicht üppig behaart, mit einem subtil-kräftigen, würzigen Geruch, der einen umhaute, ohne einen umzuhauen. Sie hatte wohl heute Morgen absichtlich nicht geduscht, da wir ja noch die Massage geplant hatten. Ich stieß meine Zunge in ihre atmende Rosette und liebkoste dann das ganze Areal.
Derartig stimuliert, blickte Yen nach ein, zwei Minuten leicht vorwurfsvoll nach hinten und stieß gleichzeitig rhythmisch ihren Hintern in meine Richtung, als ob sie sagen wollte: ‚Na, worauf warten Sie denn?!’ So stand ich nach einigen weiteren Leck-, Kuss- und Saugrunden auf und offerierte ihr meine Eichel an ihrem Eingang. Sobald sie gefühlte hatte, dass das, wonach sie sich so sehnte, in Reichweite war, stieß sie schon fast ruckartig ihren Arsch nach hinten, um mit ihren Schamlippen die begehrte pulsierende Eichel zu schnappen, und mein Kolben glitt in ihr klebrig-nasses Futteral.
Still, wie es im ganzen Haus war, lauschten wir dem feucht-klebrigen Schmatzen meines steifen Schwanzes in Yens Pussy. Wir verstanden uns wirklich blind; während ich mich kaum bewegte, rieb sie meinen Schaft auf ganzer Länge und stieß dabei etliche langgezogene Aaahs aus. Pamela unterbrach ihre Diddelei und rückte mit ihrem Stuhl nun doch näher, um sich die dampfende Lust aus der Nähe anzusehen.
„Ficken ist ja oft banal, aber das hier … das ist Kunst,” brachte sie keuchend nach einer kleinen Weile hervor.
Ich lächelte inwendig und war natürlich froh, dass ihre Mutter und ich wohl schon jetzt ihre Maßstäbe zum Besseren hin verschoben hatten, sagte aber nichts. ‚Ich ließ ihn dann mich ficken’ war besser als nichts, aber Pamelas Worte von vorhin hatten mich irgendwie getroffen. Nun musste Sex nicht jedes Mal zu einem unvergesslichen Erlebnis werden, aber ein oder zwei neue, nicht allzu große, eingetütete Schwänze im Monat konnten es auch nicht sein, oder?! Ich versprach mir, nachher zusammen mit ihrer Mutter Pamela ein wirklich sinnliches Fest zu bereiten.
Apropos Mutter: Da sie immer noch rhythmisch kunstvoll nach hinten stieß — quasi sich holend, was sie brauchte — hatte ich beide Hände frei, um mit meinen Fingerspitzen zärtlich über Yens Pobacken und ihren unteren Rücken zu kreisen, was bei ihr die herrlichste Gänsehaut verursachte. Ich erinnerte mich dann an ihren vorzüglichen Busen, langte nach vorn und hielt mich an ihren baumelnden Glocken fest, was sie zu weiteren Stöhnkanonaden trieb. Zur Krönung suchte ich ihre steifen Nippel und quetschte diese dann zärtlich mit den Seiten der obersten Glieder meiner Zeige- und Mittelfinger, und sofort brach sich fetter, öliger Nektar neben meinem Kolben bahn.
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