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Haushälterin Vera 05

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Die im Folgenden erwähnten Hilfsmittel sind u. U. Phantasieprodukte der Autorin. Diese Geschichte und die darin agierenden Personen sind frei erfunden.

Das Frühstück war ansprechend vorbereitet. Adrian und Daniel schnitten knusprige Brötchen auf. Mit einem Blick in die Küche stellte Daniel fest, dass Vera mit dem Putzen des Kühlschranks beschäftigt war. „Ich komme heute später ins Büro.”, sagte er leise.

„Was hast du vor?”, Adrian strich Butter auf sein Brötchen.

„Ich bringe Vera in eine Privatpraxis. Der Arzt ist auf Sexualprobleme spezialisiert.”

„Wie heißt er?”, fragte Adrian.

„Dr. Bernhard. Das war ein Tipp von Egon. Hast du den Namen des Arztes schon mal gehört?”

Adrian nickte. „Einer von den führenden Ärzten im Bereich Körpermodifikationen. Es geht über das hinaus, was in einem Tattoo-Studio gemacht wird. Wobei Tätowierer heutzutage echt gut sind.”

Adrian hatte während seines Medizinstudiums damit geliebäugelt, sich eine ärztliche Privat-Praxis aufzubauen. In einem Krankenhaus wollte er nicht arbeiten. Dort gab es überall Versuchungen. Schlafende, betäubte, komatöse Frauen. Meistens hatten sie den Aufenthalt selbst verschuldet und hätten eine Strafe verdient. Was ihn abhielt war, dass er ihr Einverständnis nicht einholen konnte und er wollte nicht im Gefängnis landen. Das Widerstehen fiel ihm so schwer, dass er seinem Bruder anvertraute, er wollte weder als Krankenhaus-Arzt noch als niedergelassener Arzt arbeiten.

„Ich will Veras Sofortorgasmen in den Griff bekommen”, erklärte Daniel.

„Weiß sie Bescheid?”

„Ich erkläre es ihr unterwegs.” Daniel biss in sein Marmeladen-Brötchen.

„Meines Erachtens bekommst du sie nur über Schmerz unter Kontrolle”, wandte sein Bruder ein.

„Ja, aber ich will eine praktische Lösung finden. Ich will ihr nicht den Arsch versohlen, während mein Schwanz drin steckt.”

„Hey”, sagte Adrian lachend „wir sind beim Essen.” Adrian wurde durch seine eigene Aussage an die Doppelmoral seines Lebens erinnert. Manchmal hatte er solche Momente. Meistens war er einfach nur geil und hielt sein Handeln für gerechtfertigt. Er nannte seinen unstillbaren Hunger danach Frauen zu quälen seine Sexualpräferenz. Schließlich hatte jeder Mensch eine solche Präferenz.

Manchmal fühlte er sich, als wäre etwas falsch gelaufen bei ihm. Seine Vernunft entschied sich für einen Kompromiss zwischen seiner Sexualität und seinem Berufswunsch. Gegen eine Tätigkeit als niedergelassener Arzt und für einen Pleasure Room mit einer integrierten Praxis. Für eine Tätigkeit zusammen mit Daniel, in einer auf den medizinischen Bereich spezialisierten Kanzlei.

„Ich muss los.” Daniel rief Vera. „Bitte zieh dich um, ich möchte, dass du mich begleitest.”

Die Haushälterin zog die Augenbrauen hoch. „Kann ich vorher den Tisch abräumen?”

„Der muss ausnahmsweise gedeckt bleiben, du kannst es später machen.”

Adrian freute sich auf den Bericht seines Bruders, über den Verlauf dieses Termins. Er selbst hatte einen Termin mit einer Klientin, Slava. Es war leicht durchschaubar, weshalb sie um ein Gespräch gebeten hatte. Sie konnte die Kostennote der Kanzlei nicht bezahlen. Normalerweise regelte die Buchhaltung solche Probleme, sie vermittelte Kredite. Slava war Adrian in Erinnerung geblieben und er war neugierig, was sie ihm anbot. So neugierig, dass er darauf verzichtete Daniel zu Dr. Bernhard zu begleiten.

Daniel hatte die Wahl zwischen einem schwarzen Jeep und einem silbernen Mercedes. Er wählte das Auto danach aus, für welche Gelegenheit es besser passte. Beide Wagen waren geleast, obwohl er sie hätten kaufen können. Geld spielte keine Rolle. Ihre Grundversorgung war ein beträchtliches Erbe, mit dem sie unbesorgt studieren konnten. Nun kamen die Einkünfte der bestens laufenden Kanzlei dazu. Er wählte den Mercedes und erklärte Vera während der Fahrt, wo sie hinfuhren.

„Zu einem Arzt?”, fragte sie schrill. „Warum?”

„Du weiß, dass du Orgasmus-Probleme hast. Er wird dich untersuchen und uns einen Rat geben, wie wir dich runterfahren können.”

Vera saß zusammengekauert auf dem Beifahrersitz. Sie sprach kein Wort mehr. Bisher fand ihr Handeln im Haus, vor allem im Pleasure Room, statt. Das war wie ein geschützter Bereich. Sie konnte sich sagen, es passiert nur dort und hat mit meinem zukünftigen Leben nichts zu tun. Nun verlagerte Daniel die damit in Zusammenhang stehenden Aktivitäten nach außen.

Als sie die Praxis aus dunklem Holz und dicken Teppichböden betraten, sah sie sich ängstlich um. Die Arzthelferin war eine schlanke dunkelhäutige junge Frau. Sie wickelte die Formalitäten professionell ab. Veras Chef müsste mehrere Verträge unterschreiben, er würde das alles privat bezahlen müssen, aber es war ihm die Sache wert.

Sie durften direkt ins Sprechzimmer gehen. Dr. Bernhard stand auf und gab ihnen die Hand. Der traditionell weiß gekleidete Arzt war um die Fünfzig, er hatte graue Haare, die ihm gut standen. Er forderte seine Patienten auf sich zu setzen und fragte liebenswürdig harem escort „Wo ist denn das Problem?”

Dies war eine Konsultation und Daniel war bewusst, dass er sich angemessen auszudrücken hatte. Das war kein Problem für ihn, er konnte nicht nur aufreizende Vulgärsprache, sondern beherrschte auch die angemessene Ausdrucksweise in einer Arztpraxis.

„Meine Partnerin bekommt bei der kleinsten Berührung einen Orgasmus. Vor allem, wenn ihre Klitoris berührt wird. Beim Einführen von Gegenständen oder männlichen Genitalien erleidet sie einen heftigen Orgasmus, der verursacht, dass weitere sexuelle Aktivitäten unterbrochen werden. Das ist sehr lästig.”

„Ich verstehe”, sagte Dr. Bernhard und wandte sich Vera zu. „Gehen Sie in den Nebenraum, entkleiden Sie sich und legen Sie sich mit weit gespreizten Beinen auf den Stuhl. Ich komme gleich.”

Vera sah aus, als ob sie zur Hinrichtung geführt werden würde.

„Wie oft penetrieren Sie die Patientin und auf welche Weise, Herr Rosenstein?”

„Wir sind zu zweit, mein Bruder und ich. Wir penetrieren sie anal, vaginal und oral. Ich kümmere mich vorwiegend um ihren Analbereich.”

„Dann kann es keine Unterversorgung sein. Ja, die älteren Damen, die haben eine starke Libido. Nun gut, gehen wir uns das anschauen. Sie dürfen mitkommen. Stellen Sie sich in den Türrahmen.”

Der gynäkogische Stuhl stand in der Mitte des Raumes. Vera lag nackt darauf und sie konnten ihr zwischen die Beine sehen. Mit dem linken Arm deckte sie ihren Busen ab, mit der rechten Hand klammerte sie sich am Gestell fest. Den Blick hielt sie starr an die Decke gerichtet.

Dr. Bernhard setzte sich auf einen tiefen Drehhocker zwischen ihre Beine. „Sie hat aufgespritzte Labien. Hat das eine Fachfrau oder ein Fachmann gemacht?”

„Das ist fachlich korrekt ausgeführt worden. Ihre Orgasmus-Probleme bestanden zuvor.” Daniel hatte nicht vor zu verraten, dass sein Bruder vom Fach war. Er befürchtete, der angesehene Arzt fühlte sich sonst in seiner Machtposition angegriffen.

„Was ich Ihnen auf jeden Fall empfehle sind Einreibungen mit Fremdsperma. Lassen sie hin und wieder gesunde junge Männer auf ihren äußeren Genitalbereich ejakulieren und den Samen gut einmassieren. Das wirkt unterstützend bei der Behandlung.”

„Das lässt sich machen”, erwiderte Daniel, zog sein rechtes Bein an und stellte den Fuß gegen den Türrahmen. Er hoffte damit seine Mords-Erektion zu überdecken. Der Arzt war der Hammer. Neben seiner Professionalität verstand er es, Bilder in Daniels Kopf zu erzeugen, dass ihm schwindlig wurde.

„Ich mache jetzt einen Test.” Dr. Bernhard legte seinen Zeige- und Mittelfinger rechts und links neben die Klitoris und reizte sie mit der Zungenspitze. Vera wurde erwartungsgemäß unruhig. Feuchtigkeit lief ihr aus der Scheide und sie holte Luft. Der Arzt kniff ihr in die Klitoris. Sie schrie leise auf und jegliches Aufkommen eines Orgasmus verebbte.

„Das habe ich mir gedacht, hier müssen wir eine Schmerzbehandlung machen.”

„Wie kann man das bewerkstelligen, Herr Doktor?” Das war die Kernfrage und die war Daniel sehr ernst.

„Ich schlage ein Ringlein vor, ich nenne es das Qualringlein.” Der Arzt bestätigte die Sprechanlage und rief Anaenis, seine Helferin. Die dunkelhäutige Schönheit trug einen offenen Kittel, einen Bleistiftrock und ein knappes Shirt.

„Anaenis, zeigen Sie bitte Ihre Qualringe.” Die Angesprochene zog ihr Shirt unter dem Kittel hoch. Sie hatte kleine, unfassbar feste Brüste, die wie kleine Berge von ihr abstanden. In den dunklen Brustspitzen hing je ein kleiner Metallring.

„Das sieht hübsch aus”, stellte Daniel fest und schluckte.

Die Helferin gab ihm zwei kleine, runde Anhänger, die sie an einer Kette trug. Er verstand sofort, dass er sie in die Ringe einhängen musste. Die Anhänger waren vorn mit einem Kristall verschönert und hatten hinten einen kleinen Schalter.

„Meine Assistentin leidet unter stark reizbaren Brüsten. Die Ringlein bringen Erleichterung, weil man ihr durch das Ziehen und Bewegen mit der Zunge Schmerz verursachen kann. Da das aber nicht reicht, kann man sie über die Anhänger anschalten. Bitte aktivieren Sie die Ringlein, Herr Rosenstein.” Während er sprach, bewegte der Arzt zwei Finger in Veras Scheide und verursachte ihr einen Höhepunkt nach dem anderen.

Die Helferin sog die Luft ein, nachdem Daniel die Anhänger angeschaltet hatte.

„Testen Sie die Ringe mit der Zunge”, forderte der Arzt Daniel auf.

„Dann bekomme ich einen Schlag, da ist eine Knopfzelle drin”, widersprach sein Patient.

„Der Bereich, den Sie berühren ist isoliert, nur der Teil der unter Anaenis Haut liegt, gibt Reize ab. Trauen Sie sich.”

Anaenis atmete heftig. Daniel nahm eine Brustspitze in den Mund und lutschte. Das Spielen mit dem Ringlein machte ihm Spaß. Er griff sich zwischen die Beine, es spannte, es war kaum auszuhalten. Wieso hatte die Natur das nicht anders geregelt. Ständig hatte man als Mann kalamış escort einen Prügel zwischen den Beinen und musste zusehen, wie man damit klar kam, schlimmstenfalls durfte es niemand bemerken. Verdammte Kiste, es fing schon an weh zu tun.

Anaenis litt ebenfalls, aber anders. Ihre Brüste waren ein einziger ziehender Schmerz. „Möchten Sie ejakulieren?”, fragte die Helferin hoffnungsvoll, um Daniel von den Ringen abzulenken.

Der Angesprochene sah den Arzt an. Der nickte. „Ich werde inzwischen ihre Partnerin vorbereiten.” Während er Arzt Veras Genitalbereich desinfizierte, schaltete Daniel die Ringe aus. Anaenis ging auf die Knie. Daniel konnte von oben sehen, wie sich ihre schwarzen gelockten Haare über ihren Schultern und ihren Rücken ergossen. Er klammerte sich am Türrahmen fest, kämpfte mit seinem Durchhaltevermögen — und verlor. Er ejakulierte mit geschlossenen Augen in den warmen, feuchten Mund der Helferin. Sie spuckte sich das Sperma in die Hand, stand auf und ging. Daniel sah ihr enttäuscht hinterher. Das ging zu schnell.

Mit weißen Plastikhandschuhen und einer OP-Maske geschützt stand Dr. Bernhard zwischen Veras weiterhin weit gespreizten Beinen. Allerdings waren die nun festgeschnallt.

„Gehen Sie an das Kopfende”, forderte er Daniel auf, der seine Hose schloss. „Drücken Sie den Oberkörper ihrer Partnerin mit ihrem Arm nach unten und halten Sie ihr mit der anderen Hand bei Bedarf den Mund zu.”

Daniel fixierte Vera wie angewiesen und der Gynäkologe nahm eine lange Nadel in die Hand. Vera holte Luft um zu protestieren, aber Daniel verschloss ihr den Mund mit der Hand.

„Ich durchstoße nicht die Klitoris, sondern das Häutchen drumrum. Das nennen wir Mediziner Vorhaut und die Klitoris nennen wir die Eichel, wie bei Männern. Ist meine Patientin bereit?”

„Mach es”, flüsterte Daniel. „Es ist toll. Wir werden es alle lieben.”

Vera schaute mit großen Augen zu ihm auf. Er nahm die Hand weg und sah sie streng an.

„Ja, bitte”, sagte sie.

Der Arzt setzte die Nadel an und stach sie langsam durch das Häutchen. Seine Patientin zappelte und quietschte. Das wurde durch Daniels Hand gedämmt. Die Nadel wurde mehrmals vor und zurück geschoben.

„Nun platziere ich den Qualring, damit er die Schmerzen in die Klitoris leiten kann.” Der Ring war in seinen behandschuhten Händen kaum zu sehen. Er öffnete den Metallbügel und fädelte ihn durch das soeben gestochene Loch. Vera liefen die Tränen aus den Augenwinkeln.

„Das war es schon. Ich drücke einen Wattebausch auf die Einstichstelle. Sie, Herr Rosenstein, oder ihr Bruder, kontrollieren heute Abend die Stelle und entfernen den Wattebausch. Weiterhin ist es Ihre Aufgabe jeden Abend einen Blick darauf zu werfen. Es wird wahrscheinlich völlig problemlos verheilen. Wenn es Probleme gibt, rufen Sie mich an. Ich mache noch kurz eine vaginale Untersuchung.”

Aus seiner weißen Baumwollhose holte er sein erigiertes Glied. Es war nicht besonders groß. Zehn Zentimeter schätzte Daniel. „Kurz” war also keine Zeitangabe gewesen. Kein Wunder, dass der Mann Gynäkologe geworden war, damit konnte man so etwas wunderbar kompensieren. Daniel musste sich das Grinsen verbeißen.

Der Arzt führte seine zehn Zentimeter in Vera ein. Sie lag bleich und mit geschlossenen Augen da. Vermutlich spürte sie es nicht, in dem Schmerz, aus dem ihr Unterleib bestehen musste. Dr. Bernhard bewegte sich vor und zurück, grunzte und injizierte seinen Samen. Einen Moment machte er Pause, dann packte er sein Genital wieder ein. Völlig emotionslos.

„Sie können aufstehen und sich anziehen.” Mit einem lauten Ratsch löste die Riemen von Veras Beinen.

Vera drehte sich zur Seite und Daniel musste ihr helfen, die Beine aus dem Gestell zu heben. Sie fühlte sich, als wäre sie aus Pudding. Schade, dass man ihr keinen Spiegel gegeben hatte, wie beim Tätowierer üblich. Sie hätte den Ring gern gesehen. Es sah bestimmt toll aus. Allein hätte sie sich nie getraut, etwas Derartiges machen zu lassen. Wenn es nur nicht so brennen würde.

„Wir sehen uns in einer Woche zur Kontrolle. Sie hat drei Tage Ruhepause, anal und vaginal. Kein Cunnilingus. Wir werden beim nächsten Termin einen Funktionstest machen, bitte bringen Sie Ihren Bruder mit.”

Der Arzt verschwand aus dem Behandlungszimmer. Daniel zog Vera an und führte sie in den Fahrstuhl. Sie konnte kaum aufrecht gehen. Das Hinsetzen auf den Beifahrersitz schien eine Qual zu sein. Das fand er übertrieben. Warum macht sie ein solches Drama?

„So schlimm war das doch nicht”, sagte Daniel. „Nur ein kleiner Einstich.” Er fuhr los.

„Er hat mich gefickt”, schluchzte Vera, während der Fahrt.

„Er hat dir etwas Fremdsperma eingespritzt, das tut dir gut. Du hast doch gehört, dass er das empfohlen hat. Ich habe der Helferin eine volle Ladung in den Mund gejagt, die hat sich auch nicht beklagt.”

Er legte Vera in ihr Bett, zog die Vorhänge zu und ging hinaus. Jetzt brauchte er erst mal einen kavacık escort Kaffee. Sein Blick fiel auf den Esstisch. Es würde niemand außer ihm machen, also räumte er ihn ab. Den Kaffee trank er in der Küche im Stehen. Dann musste er ins Büro. Adrian konnte nicht alle rechtlichen Fragen beantworten, er musste bei Gesprächen zwingend dabei sein. Aber sie ergänzten sich gut. Gemeinsam machten sie die Einschätzung, ob sich ein Prozess lohnte, jeder für sein Fachgebiet.

Die Kanzlei war voller Leben und die Zeit verging schnell, bis sich die Brüder auf den Weg zu Veras Schlafstätte machen konnte.

„Ich bin gespannt, wie es aussieht”, sagte Adrian. „Was für eine elegante Lösung für Veras Problem.” Das Piercing zu sehen war ihm im Moment wichtiger als alles andere, obwohl er seinem Bruder etwas Wesentliches zu erzählen hatte.

Der Raum war abgedunkelt, Vera lag wach unter der Zudecke.

„Kontrolle”, sagte Daniel und deckte sie auf. Er entblößte ihren Unterkörper. Adrian stand gebannt vor dem Bett. „Spreiz deine Beine. Ich nehme den Wattebausch weg.”

„Ui”, entfuhr es Adrian, „ihr Kitzler ist total geschwollen. Der Ring ist sexy, sieht spitzenmäßig aus.”

„Ich zeig dir was, womit du nicht rechnest”, versprach Daniel. „Vera zieh die Knie bis zum Kinn hoch, damit ich dein Fötzchen sehen kann. Ja, ich weiß, das tut weh. Schau Adrian, siehst du es?”

„Sperma. Wer hat sie gefickt?”

„Der Arzt, ganz zum Schluss. Er möchte, dass wir dafür sorgen, dass ihre Möse regelmäßig mit Spritzsäften anderer Männer massiert wird. Er nannte es Fremdsperma und sagt, das unterstützt die Behandlung. Vera, du kannst die Beine wieder runternehmen.”

Adrian öffnete seine Hose und befreite seinen stocksteif gewordenen Schwanz. Der Anblick dieses Piercings war zu viel für ihn, er brauchte Erlösung.

„Hey”, rief sein Bruder. „Sie darf nicht vögeln.”

Adrian zuckte mit den Schultern. „Lutschen kann sie, unsere kleine Haushaltshure.”

„Da hast du recht”, stimmte Daniel zu und zog ebenfalls Hose und Unterhose aus.

Sie knieten sich rechts und links neben Veras Brust und hielten ihr ihre Schwanzspitzen vor den Mund. Vera wusste nicht, wo und wie sie anfangen sollte. Sie leckte sie erst mal beide mit der Zunge nass. Dann lutschte sie immer abwechselnd an einer der glatten Eicheln, ließ ihre Zunge rund herum gleiten und nuckelte sich in eine regelrechte Trance.

Während ihre Hände flach auf den Oberschenkeln der Männer lagen, benutzten diese ihre Hände um zu wichsen und die Sache zu beschleunigen. Adrian, der sich mit geschlossenen Augen vorstellte, wie er mit seiner Zungenspitze das kleine Ringlein bewegen würde, kam zuerst. Er bahnt sich den Weg in Veras Mund und spritze mit dem Ausruf: „Schluck!”. Was Vera tat. Während sich Adrian nach vorne beugte und sich ausruhen wollte, wurde er von Daniel nach hinten gezogen. Der schaffte es im letzten Moment seine Eichel an Veras Gaumen zu drücken, bevor er abspritze. Direkt in Veras Rachen. Sie schluckte so heftig, dass sie Daniels Schwanz hinausbeförderte, aber das war egal. Er war zufrieden. Beide Männer waren erleichtert und befriedigt.

Adrian deckte Vera zu. „Ich erwarte, dass du morgen wieder arbeitest.”

Die Brüder zogen sich an und gingen hinaus.

„Wie sollen wir das machen, mit dem Fremdsperma?”, kam Adrian auf das vorherige Thema zurück, weil es ihm missfiel. „Die Idee, fremde Männer ins Haus zu lassen, nur um unsere Haushälterin die Möse einzucremen, gefällt mir nicht.”

„Als er es gesagt hat, fand ich es geil. Aber du hast Recht.”

Sie waren im Wohnraum angekommen und nahmen in der Sitzgruppe Platz. Adrian schlug die Beine übereinander und rieb sich das rechte Ohr. „Ich hatte einen Termin mit Brust-OP Slava. Du erinnerst dich?”

Daniel imitierte ein Gähnen. „Sie kann die Restsumme nicht zahlen, stimmts? Sie hat dir Sex angeboten?”

Adrian seufzte. „Ich steh nicht auf Plastik-Titten. Echt nicht. Die kann man schlecht abbinden. Also, warum es ihr ging: Sie will 50.000 Euro von uns.”

Daniel fing schallend an zu lachen. „Bitte? Das ist ein Scherz, oder?”

„Sie ist um unser Haus geschlichen, vor einigen Tagen. Als der Fotograf kam, um die Filme zu bringen. Er ging ein zweites Mal zum Auto, ließ die Tür offen und sie schlüpfte ins Haus. Sie hat alles durchstöbert, während der Foto-Heini und Vera fickten. Sie hat Fotos auf ihrem Handy – vom Pleasure Room.”

Daniel war das Lachen vergangen. „Das darf nicht wahr sein. Fuck, was machen wir?”

„Dein Foto-Freund Egon hat uns das eingebrockt, er soll uns helfen, das Problem aus der Welt zu schaffen.”

„Hast du einen Plan?”, fragte Daniel vorsichtig.

„Gib ihm Slavas Adresse. Sie ist aktiv in allen sozialen Netzwerken, mit primitiven, geschmacklosen Selfies. Er soll mit ihr ein Fotoshooting machen und die Fotos auf ihrem Handy löschen.”

*

Slava sprang sofort auf das Angebot eines Shootings an. Nur einen Tag später stand sie in Egons Studio. Sie hatte sich die Haare rot und ihre von Natur aus hellen Augenbrauen schwarz gefärbt. Ihre großen, prallen Silikonbrüste umspannte ein knappes schwarzes Shirt und ihren üppigen Hintern ein Lederrock. Die hochhackigen Schuhe hatte sie von einer Freundin Jonka geliehen, die sie am liebsten begleitet hätte. Aber der Fotograf hatte gesagt, Begleitung sei nicht erwünscht, die störe nur.

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