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4. Teil der Geschichte, wieder bestehend aus drei Kapitel
Sorry liebe Leser, so hätte die Beschreibung der einzelnen Teile lauten sollen:
Kapitel 1 – 3: Das Wiedersehen mit Ines – Ines akzeptiert neue Regeln in unserer Beziehung
Kapitel 4 – 6: Ines lässt sich bereitwillig versklaven – Ines wird trainiert — Ines wird zu Drei
Kapitel 7 – 9: Nackt im Freien – Drei wird von anderen benutzt — Rita erscheint.
Kapitel 10-12: Drei auf dem Strafpferd, Drei wird ausgeliehen und Folter im Wald.
Anmerkung des Autors:
Danke für eure guten Bewertungen, darüber freue ich mich sehr. Es ist meine erste Geschichte und ich entschuldige mich für alle Mängel im Ausdruck oder bei der Handlung.
Danke auch für konstruktive Kritik. Die Geschichte ist natürlich nur Fantasie, jede Ähnlichkeit mit realen Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Meine Absicht war auch, neue Szenarien zu erfinden, die ich selbst noch nirgends so gelesen habe um von den Stereotypen weg zu kommen. Ich hoffe es ist mir ein wenig gelungen.
Überraschenderweise lesen auch Personen, die nichts mit BDSM am Hut haben solche Geschichten und fühlen sich dann dazu bemüßigt ihre Beleidigungen zu hinterlassen.
Warum bleibt ihr nicht in eurer Komfortzone bei euren Liebesromanen?
Ist der Dom in der Geschichte ein Macho, ein Sadist und meistens ein Arsch?
Ja und Ja und Ja!
Gibt es viele Frauen, die ihre gezähmten Ehemänner im Stillen verachten, die den BDSM – Märchenprinz Mr. Grey suchen, die von Unterwerfung träumen?
Ja und Ja und Ja!
Mir scheint, es gibt so viele Geschichten hier aus der Sicht der Subs, daher wollte ich eine aus der Perspektive des Doms schreiben.
4. und letzter Teil der Geschichte
Kapitel 10
Rita wird bestraft, Drei reitet das hölzerne Pony
Rita kam aus der Dusche zurück, ich winkte sie zu mir her und befahl ihr mich anzuhauchen.
Das Luder hatte es gewagt den Mund auszuspülen, kein Sperma-Geruch mehr in ihrem Atem.
Ohrfeigen links rechts links rechts.
Ihre langen schwarzen Haare flogen, sie brach in Tränen aus,
„Wofür, was hab ich getan?”
„Nichts was nicht mit einer entsprechenden Bestrafung wieder in Ordnung gebracht werden kann.
Bring mir meine Hose von dort drüben, jetzt zieh den Gürtel heraus und gib ihn mir.
Geh dabei auf die Knie, Kopf gesenkt, Arme vorgestreckt,
Jetzt bitte mich um deine Strafe.”
„Ich bitte um meine Strafe..”
Ich nahm den Gürtel und ließ ihn durch die Luft sausen, linke Arschbacke
„ Was sagst du sonst immer?”
„Herr, ich bitte um meine Strafe, Herr”
„Schon besser, du bekommst 20 Hiebe auf deinen Arsch.
Stell dich hin und beuge dich vor bis du mit den Fingern deine Zehen berührst.
Du zählst mit und sagst bei jedem Schlag, Danke es tut mir leid Herr.
Verstanden?
„Ja Herr”
Ich steigerte die Wucht der Schläge sukzessive, nach 12 Schlägen, weinte und schluchzte Rita
„Wenn du nicht ruhig stehst dabei, fangen wir von Vorne an Rita”
„Bitte nicht Herr” schluchzte sie auf.
Sie bemühte sich jetzt sichtlich, die Bestrafung mit Anstand hinzunehmen.
Ihr Arsch war jetzt nicht nur knallrot, man sah auch schon Striemen.
„19, danke, es tut mir leid Herr,” stieß sie zwischen heftigem Schluchzen hervor, sie war wirklich noch ein Baby mit ihren 18 Jahren.
„Beim letzten Schlag ziehst du deine Arschbacken auseinander soweit du kannst” befahl ich.
Ich schlug mitten in die Spalte. Volltreffer auf Arschloch und Fotze. Jetzt ging sie in die Knie und heulte wie ein kleines Mädchen.
Uiiiihhh 20,….danke,….es tut mir leid Herr.
„Das soll es auch. Ich werde dich lehren mit meiner kostbaren Essenz so achtlos umzugehen. Du wirst von jetzt an mein Sperma erst schlucken, wenn ich es dir gestatte, verstanden du kleine Hure?”
„Ja Herr, es tut mir leid”
” Braves Schweinchen” ich streichelte jetzt über ihre Haare, tröstete und umarmte sie. Dabei presste ich meinen Ständer an ihren Bauch. Rita sollte mir als Werkzeug dienen Drei zu züchtigen.
Indem ich mit Rita vor ihren Augen genussvoll vögelte, sollte sie noch mehr an ihrer erzwungenen Enthaltsamkeit leiden und ich würde Rita keine Beschränkung auferlegen, sie konnte kommen wann und wie oft sie wollte.
Und das Beste kam sogar noch, Drei sollte uns zusehen und dabei auch noch starke Schmerzen leiden. Das würde meinen Genuss noch verstärken. Ich hatte im Schlafzimmer schon das Szenario vorbereitet. Endlich war das „Pferd” eingetroffen.
Vor meinem extra großen Box-Spring Bett hatte ich Dreis „Marterpfahl” aufgebaut:
Das Hölzerne Pony.
Drei würde nackt darauf reiten müssen.
Eine langsame Folter für Frauen.
Laut Enzyklopädie: „Der spanische Reiter ein hölzerner nach oben keilförmiger Holzbock, auf den das Opfer nackt mit gespreizten Beinen gesetzt wird, wobei die Füße den Boden nicht erreichen.
Das ganze Körpergewicht wird zwischen den Beinen getragen und wirkt auf die Beinhaut am Damm, die empfindliche fenerbahçe escort Stelle zwischen Vagina und After. Oft ist vorne am Bock ein Pferde,- oder Esel-Kopf zur Belustigung der Zuseher befestigt.
Als verschärfende Varianten gibt es noch scharfkantiges Eisen als Sitzunterlage, Gewichte an den Beinen des Opfers und der Bock wird auf Rädern durch die Stadt gezogen.”
Das wäre aber schon Inquisition und kann für den BDSM – Hausgebrauch nicht empfohlen werden.
Ich habe es übrigens selber ausprobiert, ich wollte wissen, was ich Drei antue.
Nach 3 Minuten bin ich abgestiegen, obwohl ich es länger ausgehalten hätte. Aber der Schmerz im Schritt war nicht ohne. Ich spürte es einige Zeit nachher noch.
Es kommt also bei dieser Bestrafung sehr auf die Strafdauer an.
Oberhalb des Holzbocks war ein Flaschenzug an der Decke befestigt worden. Mittels eines Seils würde Drei am Bock fixiert, damit sie nicht heruntersteigen oder -fallen konnte.
Ich befahl Drei ins Schlafzimmer, brav trottete sie auf allen Vieren herein. Als sie das Pferd sah, erstarrte sie für eine Sekunde.
„Nicht schüchtern sein Drei, ich habe dir schon gesagt, dass ich das Pferd für dich bestelle, jetzt ist es endlich geliefert und ich brenne darauf es aus zu probieren, du doch auch?”
„Ja Herr, gerne, wenn es für dich schön ist.” murmelte sie etwas gedämpft.
„Ja für mich wird es schön und für dich schön schmerzhaft, komm auf die Beine, ich helfe dir hinauf.”
Mein regelmäßiges Training machte sich bezahlt, ich packte sie bei den Hüften und hob das Häschen mit ihren nur 45 Kilo auf den Bock hinauf und platzierte sie dort richtig.
Beim Einrichten auf dem Bock entwich ihr ein leiser Schmerzensschrei. Ihre Beine hingen links und rechts herab, ich spielte ein wenig mit den Piercings und Schlössern an ihren Schamlippen herum, sie war klatsch nass zwischen den Beinen. Mein Schwanz stand senkrecht nach oben.
Sodann befestigte ich sie mit Hilfe des Seiles, welches ich unter ihren Armen durchzog um ihre Brüste wickelte und dann verschnürte. Jetzt noch die Arme am Rücken fixiert Nun würde sie brav aufrecht sitzen. Müssen. Was für ein geiler Anblick!
Sie schaute jetzt schon aus, als würde sie gleich in Tränen ausbrechen.
Diese Session wollte ich aufzeichnen, ich hatte mehrere versteckte Kameras auf Bett und Marterpfahl ausgerichtet und drückte jetzt heimlich auf meinem Smartphone auf Aufnahme.
„ Du wirst deine Augen nicht von uns abwenden Drei, ich möchte dass du alles siehst und hörst. Du bist nah genug beim Bett, dass du sogar unseren Sex riechen kannst.
Wenn ich dich dabei erwische, dass du unaufmerksam bist, lasse ich dich die ganze Nacht da oben.
Du wirst nicht geknebelt, vielleicht unterhältst du uns ja mit deinem Weinen, bitten und betteln.
Ich würde dich gerne um Gnade winseln hören.
Rita meine Teure reich mir die Hand ich hoffe du bist bereit für unseren geilen Genussfick.”
Ich machte ein großes Schauspiel daraus Rita aufs Bett zu helfen, küsste ihre Finger, die Augenlider, ihren Nabel ihre Zehen. Dann umarmte ich sie und wir küssten uns leidenschaftlich. Sie drückte ihren Unterleib gegen meine Erektion und stöhnte vor Lust.
Ich wanderte mit meiner Zunge über ihre Ohrläppchen, den Hals zu ihren Nippeln, saugte daran. Von ihren Brustwarzen langsam abwärts, küsste ihre Spalte, sie spreizte die Beine und kam mir freudig entgegen.
Dann ließ ich langsam die Zunge um ihren Kitzler kreisen, bemerkte wie er anschwoll, schmeckte ihre Säfte. Sie war glühend heiß. Sie schmeckte gut, salzig, würzig…
Meine Zunge drang ganz ein, suchte die Punkte, sie half mir mit ihrer Reaktion indem sie ihren Fuß gegen meinen Schwanz drückte, stärker wenn ich am richtigen Punkt war, heiß, kalt, jetzt glühend….
Ich ließ mir viel Zeit, langsam baute sich ihre Lust auf.
Rita stöhnte und wand sich jetzt, ich merkte sie würde gleich kommen. Ich massierte weiter ihre Klitoris mit der Zunge und steckte ihr 2 Finger in die Spalte, die ich jetzt schnell ein und aus bewegte. Schneller, Grober. Das war zu viel für sie, sie schrie und wand sich wie verrückt und meine Finger wurden richtig nass. Was für eine Granate im Bett.
Ich warf einen Blick auf Drei, sie beobachtete uns und litt augenscheinlich sehr, Tränen flossen
über ihre Wangen und sie wimmerte wie ein Baby.
Langsam kam Rita wieder zu sich, „Jetzt bist du dran, Herr” flüsterte sie mit rauer Stimme, sie küsste mich und wanderte dann ihrerseits mit ihrem Mund nach unten.
Sie leckte an meinen Brustwarzen, ich hatte bisher nicht gewusst, dass ich darauf stark reagierte. Dann umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz, sie sah mir dabei die ganze Zeit in die Augen.
Sie nahm ihn tiefer, noch tiefer, dann leckte ihre Zunge an meinen Eiern.
Wo hatte die Kleine so blasen gelernt?
Manche fangen offenbar schon früh an zu üben.
Ich wollte mehr über ihre Vergangenheit erfahren.
Lange hielt ich nicht mehr durch.
Daher riva escort zog ich mich aus ihrem Mund zurück und drang in ihre Spalte ein. Sie lachte mich an und meinte keck, “probiere ruhig alle meine Löcher aus, Herr du bist überall willkommen.
Sie schüttelte ihre schwarze Mähne, was sehr sexy aussah.
Ihre Spalte war heiß und eng wir bewegten uns langsam im Rhythmus den unsere Körper fanden. Rita bewegte sich unter mir bis sie nach oben glitt ohne unsere Verbindung zu lösen, jetzt bestimmte sie das Tempo, sie seufzte und stöhnte immer lauter.
Ich hielt ihre schönen Brüste und massierte sie sanft, dann etwas fester und spielte mit den Brustwarzen.
Rita ritt jetzt ihrem nächsten Höhepunkt entgegen, sie war nicht mehr zu halten.
Ich dachte an ein Glas kaltes Bier um nicht auch zu explodieren.
Rita schrie und wand sich und spritzte meinen Schwanz mit ihren Säften an.
Die kleine Schlampe konnte kommen wie ein Tier.
Bisher erhielt sie überall die Bestnote, jetzt noch der dritte Streich.
Ich drehte sie auf den Bauch und befahl ihr, den Arsch heraus zu strecken.
Sie gehorchte kichernd und bereitwillig. “Ja fick mich in den Arsch.”
Ich befeuchtete zwei Finger und massierte ihre Rosette, sie war überraschend gut zugänglich, meine Finger flutschten hinein.
Jetzt drückte schon mein Schwanz gegen ihren Schließmuskel, ohne Mühe steckte ich bis zum Anschlag in ihrem Arsch sie spannte an und entspannte sich wieder, auf und zu, es war wie gemolken werden.
Die kleine Hure war unglaublich.
Drei wimmerte auf ihrem Bock um Gnade, das ließ mich beinahe abspritzen.
“Du bleibst solange oben, wie ich will. Ich weiß du kannst das aushalten.
Oder liebst du mich etwa nicht?”
Aufheulend: “Doch Herr, sehr sogar, aber..”
“Kein aber, schau wie gut Rita und ich uns gegenseitig tun, freue dich für uns. Und biete uns eine geile Show.”
Drei wimmerte weiter in ihrem leidenden Singsang, Rita reagierte sichtlich auf diese sadistischen Sensationen.
Vielleicht war sie die geborene Domina für unterwürfige Mädchen
und offenbar gleichzeitig devot gegenüber dominanten Männern.
Jetzt rieb sie ihre Spalte immer schneller, während sie ihren Hintern kreisen ließ. “Herr, ich bin gleich soweit, bitte komm gleichzeitig mit mir, bitte, bitte.”
“Komm ruhig du süße Sau, aber mein Schwanz spritzt noch mal in deinem oberen Fickloch ab.
Diese erniedrigende Ansage brachte sie über die Grenze, Beinahe wäre mein Schwanz aus ihr herausgeschleudert worden durch ihre wilden Bewegungen.
Rita schrie ihre Geilheit heraus.
Ich drückte sie fest, streichelte sie in der Phase ihres Nach Glühens. Schließlich glitt ich aus ihr heraus. Jetzt war ich an der Reihe, mein Schwanz, dunkelrot und gefährlich, wippte vor ihrem Gesicht auf und ab.
Sie lachte “Ist diese herrliche Erektion für mich?
Deine Eier sind sicher schon zum Platzen voll, ich kümmere mich gleich darum, Herr.”
Sie rieb ihre Nase am Schaft, “Riecht geil, Herr”
Dann massierte sie zärtlich die Hoden und leckte an der Eichel. Ich zog sie an den Haaren Richtung der gemarterten Drei. “Komm wir quälen sie noch mehr, während ich in deiner Kehle stecke.”
Jetzt stand ich neben Drei, die Brüste waren durch das Verschnüren mit dem Seil noch praller und schon lila gefärbt. Roh kniff ich ihre Brustwarzen zusammen.. Mit ihrer Reaktion darauf, fügte sie sich selber noch mehr Schmerzen an ihrem Steiß zu.
Gleichzeitig mit der anderen Hand in Ritas Haaren, sie dirigierend, ihre Maulfotze benutzend, schneller immer schneller, dazu die Schmerzenslaute der armen Drei….
Jetzt.
Jetzt ging es ab.
Eine gewaltige Entladung, die Mutter aller Orgasmen,
Mir wurde Schwarz vor Augen,
ihr geilen Huren….
perfektes verströmen….
Drecksschlampen…
Glück in völliger Auslöschung….
……..
Langsam ebbte mein Orgasmus ab, ich glitt, noch immer steif, aus Ritas Mund heraus und ließ mich erschöpft aufs Bett fallen.
Rita kniete weiter neben Drei, wie ich es ihr befohlen habe.
Etwas später “Rita bring uns Wein mit drei Gläsern,” befahl ich und sie bewegte sich sofort in Richtung Küche.
Dann befreite ich die völlig fertige Drei vom Seil das sie auf dem Pferd hielt, sie sank mir sofort entgegen. Ich hob sie vorsichtig von dem Marterinstrument herunter. Legte die schweißnasse und zitternde Sklavin sanft ins weiche Bett. Sie blickte mich dankbar an.
“Du warst so schön wie du gekommen bist, Herr und danke Herr, dass du meine Folter beendet hast.”
Ich schob vorsichtig ihre Beine auseinander und nahm ihren malträtierten Schritt in Augenschein.
Wow, knallrot, abgeschürfte Haut, blutverschmierte Stelle zwischen verschlossener Vagina und dem Butt -Plug.
Ich zoomte mit dem Smartphone, die Deckenkamera heran, die Aufzeichnung lief noch, dokumentierte in Großaufnahme die Folterspuren. Bald waren die zwei Stunden um, dann würden die Kameras automatisch abschalten.
Rita samandıra escort kam mit dem Wein und schenkte ein. Ich half Drei beim Trinken, dann stieß ich mit Rita an.
“Mund auf”, befahl ich, Rita hatte meinen Samen noch im Mund, “schlucken”, sie schluckte gehorsam.
“Dann Prost, trinken wir auf Drei, die uns heute uneigennützig, so viel Lust bereitet hat.”
Kapitel 11
Schach der Dame
Ja ja ich weiß, natürlich heißt es Schach dem König.
Aber der König ist beim Schach unantastbar, er kann nicht geschlagen werden.
Wird er Matt gesetzt ist das Spiel vorbei.
Die Damen dagegen werden in Gefahr gebracht, getauscht, geschlagen, oder geopfert, gut oder schlecht behandelt, es liegt ganz im Ermessen der Spieler.
Vielleicht hat mich deswegen Schach schon immer fasziniert.
Obwohl ich erst mit 16 Jahren begonnen habe, konnte ich immerhin den Titel eines FIDE – Meisters erringen.
Im Profi Schach wird man damit allerdings belächelt, da zählt nur der Großmeister Titel. Für diesen Titel sind drei Turnier Teilnahmen mit einer ELO – Performance von 2600 Punkten erforderlich, davon kann ich mit meinen 2300 Punkten nur träumen.
Der selige Bobby Fischer war übrigens mit 15 Jahren und 4 Monaten bereits Großmeister.
ELO-Zahl heißt das Wertungssystem im Turnierschach, erfunden von Arpad Elo.
Warum langweile ich alle Leser, die keine Schach Freaks sind mit dieser Erzählung?
Weil hier die 3 Bauern für meine Dame ins Spiel kommen. Also natürlich nur symbolische Bauern, in Wirklichkeit waren es drei junge Spieler aus der Bundesliga Mannschaft, bei der ich als Sponsor auftrat.
Alle zwischen 18 und 21 Jahren, Chanda aus Indien, der Spanier Manuel und Goran aus Kroatien.
Junge Großmeister auf dem Weg nach oben zur Weltspitze. Täglich mindestens 8 Stunden Training.
Ich bezahlte ihre Studenten WG, ihren Lebensunterhalt, ihren Trainer und ihre Prämien fürs Antreten bei den Wettkämpfen.
Stolz präsentierten sie mir ihre Gewinnpartien, die ich natürlich von den Life – Übertragungen im Internet schon kannte, aber jetzt mit ihren Kommentaren und Analysen versehen, besser verstand.
Leider waren sie im Umgang mit dem anderen Geschlecht keine Großmeister, sie beklagten sich keine Sexpartnerinnen zu finden. Auf den Online Dating Apps hätten nur die 5% wirklich gut aussehenden Männer eine Chance, alle anderen würden gnadenlos weg gewischt.
Ich versprach ihnen, ein unvergleichlich erotisches Erlebnis mit einer Sexsklavin.
Einzige Voraussetzung, eine ärztliche Untersuchung, den Termin würde ich bei einem mir bekannten Facharzt für sie vereinbaren.
Nachdem die 3 unbedenklichen Atteste vorhanden waren, konnte es los gehen. Goran, Manuel und Chanda saßen frisch geduscht in weiße Gästebademäntel gehüllt und Red Bull Wodka trinkend
erwartungsvoll auf meiner Wohnzimmer Couch.
Klingeling, Drei stand nackt vor der Türe, ich öffnete und sie kam auf allen Vieren angeleint wie eine Hündin herein. Was am Programm stand, war keine Überraschung für Drei,. Sie sollte als gute Fee, drei jungen Herren solange Vergnügen bereiten, wie diese wollten b.z.w. konnten.
Den Burschen hatte es sichtlich den Atem verschlagen. „What the Fuck” murmelte Chanda in seinem lustigen Singsang.
„Drei stell dich den Herren vor”
„Ich bin Drei, die Dreilochhure meines Meisters und stehe euch ohne Einschränkung zur Verfügung, junge Herren. Es wird mir eine Ehre sein eure Schwänze zu bedienen.”
Damit bewegte sie sich auf Knien auf die Couch zu, machte bei Goran Halt und säuselte: „ Bitte darf ich, Herr. Ich werde ausgepeitscht wenn ich dir nicht gefalle.”
Gorans Erektion wurde sichtbar, als sie den Bademantel beiseite schob. Sofort machte sich Drei an die Arbeit. Züngeln an der Eichel, Streicheln des Schaftes, Lecken der Eier, dann stülpte sie den Mund über Gorans Glied.
Ein paar mal auf und ab, dann ganz tief. Sie sah ihm in die Augen.
„Shit, o shit” schrie Goran, er konnte sich nicht länger zurückhalten und spritzte in Dreis Mund ab.
„Shit”
Zu früh kommen, das Vorrecht der Jugend, dachte ich. Dafür kamen die Burschen eben öfter, dafür sorgten schon die Hormone.
Chanda und Manuel hatte ihre Bademäntel auch abgeworfen und präsentierten erwartungsvoll ihre Ständer. Drei befriedigte kniend Chanda oral und wichste gleichzeitig Manuels Schwanz. Manuel knetete fasziniert Dreis Silikon Titten.
Es dauerte nicht lange und Drei hatte beide in ihrem Mund zur Entladung gebracht.
„Drei zu Null für die Dame” war mein Kommentar dazu. Die Burschen klatschten sich gegenseitig ab, „Gimme Five,” wie erfolgreiche Sportler. Man durfte den Team – Building Effekt einer solchen gemeinsamen Erfahrung nicht unterschätzen.
„Drei, du hast Show Einlagen für die Herren einstudiert?”
„Ja Herr, darf ich an der Stange beginnen?”
„Ja klar, möchtest du Supergirl von Reamonn als Begleitmusik?” Ich wusste, dass sie dazu viel trainierte. Mir gefiel die Original Version besser als die gecoverte von Anna und Alle Farben.
Reamonns sehnsuchtsvolle Stimme konnte wirklich Gänsehaut erzeugen.
„Danke Herr”
Sie war unglaublich sexy, nackt an der Stange, die einschmeichelnde Melodie. Der Text erschien mir als Anspielung auf unsere Beziehung.
„And then she’d say, it’s okay, I got lost on the way, but I’m a supergirl and supergirls don’t cry”
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